Was haben Bühnenstars, Fußballprofis und Turnaround-Projektmanager gemeinsam? Sie alle müssen genau wissen, wann es Zeit ist aufzuhören – und ihren Ausstieg gut vorbereiten.
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Es ist fast schon eine Binsenweisheit – dass man nur das managen kann, was man auch misst. Das Komische daran: Obwohl dies bekannt und hinlänglich nachgewiesen ist, halten sich viele Unternehmen und Projekte nicht daran. Mit fatalen Konsequenzen.
Überblick über ein Projekt ist wichtig – und den gewinnt man mit dem Project Square, den ich zusammen mit Michael Merkwitza, Roger Dannenhauer und den Impulsgebern unseres Buchprojekts www.turnaroundpm.com entwickelt habe. Aus diesem Project Square lässt sich ganz leicht ein Delivery Square entwickeln – um die Regelbetriebsaktivitäten ebenfalls aus einer gewissen Flughöhe zu betrachten.
Ein Turnaround-Projektmanager tritt ein neues Projekt an, nimmt seine Arbeit auf, gibt Vollgas, und die ersten Erfolge lassen auch nicht lange auf sich warten: Das Projekt stabilisiert sich innerhalb weniger Wochen. Alles gut, also? Von wegen. Denn an anderer Stelle braut sich schon wieder Unheil zusammen.
Nicht nur in Turnaround-Projekten, sondern auch in allen anderen Projekten gibt es sie: kleine Anzeichen dafür, dass die Projektwelt doch nicht so heil ist, wie alle tun. Diese Anzeichen gilt es wahrzunehmen und entsprechend darauf zu reagieren – in einem immerwährenden Zyklus.
Wenn Sie als Turnaround-Projektmanager in eine neue Projektsituation kommen und dort das erste Mal auf Kunden und Partner treffen, dann gilt es, Augenmaß und Empathie zu zeigen. Wer in dieser Situation zu laut auftritt, schadet sich und dem Projekt. Das ändert sich jedoch.
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Ein Turnaround-Projekt tritt ab einem gewissen Punkt – dem Tipping Point – in eine Phase der Stabilisierung ein. Dass diese Phase kommt, kann ein Turnaround-Projektmanager nicht zuletzt daran feststellen, dass die einzelnen Rollen mehr oder weniger vehement Verantwortung einfordern.