#042 – Die 3 wesentlichsten Faktoren für deinen Erfolg
13. November 2020
WORUM ES IN DIESER FOLGE GEHT …
In dieser Folge geht es darum, um eine ganz wesentliche Frage, die Nico Gundlach letztens in seinem Podcast gestellt hat, die mich zum Nachdenken angeregt hat, die noch mal was ausgelöst hat, über das was ich bisher nicht nachgedacht habe.
Nämlich noch mal etwas, was ich schon viel rezitiert und zitiert habe, noch mal, um einiges konkreter zu machen und die Frage die Niko mir gestellt hat: Was sind die zwei, drei kritischen Erfolgsfaktoren, um ein Ziel zu erreichen?
Ziele erreichen, Erfolge erreichen und Projekte umsetzen und die Visionen, die du dir selbst kreiert hast, auch Wirklichkeit werden zu lassen, ist ja eins meiner Herzensthemen und Leidenschaften und von daher möchte ich es nicht versäumen, die Antwort auch hier in meinem eigenen Podcast dafür zu geben.
Ja, wie ich eingangs schon sagte, in dieser Folge geht es um eine ganz wesentliche Frage, die Nico Gundlach mir letztens beim Interview im Rahmen des Pitch Legenden Podcast gestellt hat.
Torsten, hat er gesagt, was sind die zwei, drei kritischen Erfolgsfaktoren, was sind die zwei, drei Elemente, die zwei Tipps oder drei Tipps, die du geben kannst, die es braucht, um Ziele zu erreichen, um deine Erfolge abzusichern, um Visionen die vielleicht größer sind als du selbst, Wirklichkeit werden zu lassen. Projekte, die du ansinnst auch wirklich zum Erfolg zu führen. Und was mir bei so einer Frage natürlich durch den Kopf geht, sind die unendlichen Ziele, Projekte, Meilensteine, Ergebnisse, die ich vielleicht in den letzten Jahren und Jahrzehnten versucht habe zu erreichen.
Andere Beispiele von anderen Menschen und Organisationen, die wir begleiten durften, auf dem Weg zu ihren Zielen. Die unzähligen Erlebnisse in der Natur bei den Weitwanderwegen, beim Paragliden, beim Trailrun und all das was mich und was uns umtreibt. Und das Ganze ist ja gebündelt in der Erfolgsformel.
Die Erfolgsformel
Denn Erfolg ist das Ergebnis von Substanz + Momentum in Klammern mal deine eigene Zuversicht. Der Glaube an dich selbst und dezimiert durch das Risiko und die Unsicherheiten, die du im Vorfeld antizipieren bzw. die auf dem Weg eintreten und das in der Potenz zu deiner intrinsische Motivation, dem Warum.
Und bei dieser Frage dürfte ich jetzt noch mal tiefer rein, was ist denn die Essenz aus der Erfolgsformel. Was sind, die sind denn die zwei, drei wesentlichen Parameter, die es braucht, um Erfolg überhaupt erreichen zu können. Und während er die Frage so stellte, konnte fast gar nicht mehr zuhören, auf die Frage und wie er sie gestellt hat und was noch hinten dran und vorne weg kamen, weil ich schon so in Gedanken und im Gefühl gewesen bin, um zu ergründen, was sind denn die wesentlichen Elemente und ich darf euch sagen, also die Frage gestellt hatte, ich kam ins Schwitzen, ich habe Gänsehaut gekriegt, ich habe gedacht: Oh f***, was soll ich jetzt sagen?
Wie kriege ich das jetzt hin? Soll ich ihm ein Timeout-Zeichen anzeigen? Soll ich ihm irgendwie sagen, können wir mal eine kurze Pause machen, ich möchte darüber nachdenken. Und dann, ich will nicht sagen ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen, aber die Essenz ist sozusagen vor meinem inneren Auge erstrahlt. Sie hat sich nochmals manifestiert und ist mir erschienen. Ich darf da sagen, wie irgendwie wie der Blitz da draußen.
Die wesentlichen Erfolgsfaktoren
Nummer 1 und der kritische Erfolgsfaktor, das wesentliche Element Nummer 1, ist aus meiner Sicht, dass du dein Ziel, dass du deine Vision, das Ergebnis überhaupt erst mal scharf formulieren darfst. Dass du es beschreiben darfst, als wäre es schon da. Dass du in es hineingehen darfst, in dieses Ziel und damit du hinein gehen darfst in dieses Ziel und in diesen Erfolg, darf es konkret sein.
Jetzt werden die ganzen Agilen unter euch sagen: Naja, also, wenn ich jetzt los laufe und da dort agil mache, mit Scrum und mit agilen Teams, dann weiß ich vielleicht noch gar nicht, wie das Endergebnis aussieht. Na ja, ganz so ist es ja nicht. Auch dort formulierst du etwas, auf das du hin arbeitest. Natürlich ist der Weg etwas dynamisch und auch das Ziel mag sich an der ein oder anderen Stelle noch optimieren oder verändern, aber es ist dennoch schon klar. Es ist dennoch klar, in welche Richtung du gehst, weil du entwickelst ja nicht irgendeine Software für links und eine Software für rechts. Du entwickelst eine Software für die Logistik, um dort irgendwelche Warenwirtschaftssysteme besser anzubinden oder eine Customer Experience, wie jemand vorne ein Produkt kauft. Du kennst die grobe Stoßrichtung, nicht nur die grobe sondern die feine.
Und die Analytiker würden jetzt sagen: Ja, das ist ja allen klar, ich muss ja ein Ziel smart definieren. Das muss ja spezifisch sein. Es muss messbar sein. Es muss attraktiv sein. Es muss realistisch sein und es muss an einen Zeitpunkt gebunden sein. Auch das ist ganz wesentlich ein smartes Ziel, macht ein Ziel greifbar. Es gibt dem Ganzen eine zeitliche Komponente, bis wann du ein Ziel erreicht haben willst. Wenn du auf einen Marathon hin trainierst und ein Trainingsplan erarbeitet, der Marathon ist in drei Monaten, einen Trainingsplan erarbeitet, der den Marathon in 6 Monaten antizipiert, dann wirst du sehen, dass du in drei Monaten entweder den Marathon nicht schaffst und nicht auf die volle Distanz gehen kannst oder vielleicht nicht in der Zeit, die du dir vorgenommen hast. Und diese zeitliche Komponente ist so wichtig, dass du ein Ziel hast, was du dir zu eigen machst und zeitlich manifestiert ist, bis wann du etwas erreicht haben möchtest.
Die realistische Komponente ist entscheiden, weil unrealistische Ziele lassen dich demotiviert oder auch unsicher auf dem Weg dorthin zurück. Was ist realistisch? Das darfst du für dich überprüfen, denn wir unterschätzen häufig, was wir in 10 Jahren erreichen können. Ein ziemlich weiter Zeitpunkt. Aber überschätzen uns, was wir in einem Jahr erreichen können. Und da sind dann Erfahrungswerte notwendig. Die Befragung von anderen, die ein ähnliches Ziel schon mal erreicht haben.
Das Attraktive ist, das darf dein Ziel sein, es darf etwas sein, was dich anzieht. Und auch etwas ist was dich motiviert zu erreichen. Das Messbare, was heißt denn das Ziel zu erreichen?
Habe eben mit dem Marathon schon gesagt. Der findet einen bestimmten Tag statt und du willst ihn vielleicht in einer bestimmten Zeit laufen und wenn nicht, dann heißt es einfach, ich möchte vor dem Besenwagen ankommen. Auch das ist ein messbares Ziel. Und das Ganze dann so spezifisch zu machen, dass ist vielleicht der Marathon in New York am 4. November 2020 ist. Was nun mal nicht dieses Jahr ist, sondern vielleicht ein Jahr davor oder danach, weil dieses Jahr findet der Marathon in New York aus bekannten Gründen nicht statt.
Also ein Ziel, ein Erfolg so zu beschreiben, dass es klar ist. Viele Leute oder viele Menschen da draußen hetzen irgendeiner Vision hinterher, die sie gar nicht greifbar machen können. Sie leben von einem Tag in den nächsten, hustlen die ganze Zeit, sind in irgendeinem Hamsterrad, weil das Ziel aus den Augen verloren ist. Im Projektmanagement würde man sagen, das Ziel mag klar sein, aber was sind eigentlich die Werte, die Ergebnisse und zwar im Sinne, des Wertbeitrags, den wir leisten, des Benefits, den wir für eine bestimmte Zielgruppe umsetzen. Auch diese Klarheit geht dir sowohl denjenigen, die solche Projekte verantworten, als auch die speziell die Mitarbeiter, die in diesen Projekten arbeiten, verloren.
Und genau diese Klarheit ist Schritt Nummer 1 und ist die Essenz Nummer 1. Sich überhaupt erst mal klar zu werden darüber und es konkret zu beschreiben, sichtbar zu machen, macht es visuell, macht euer Visionboard. Klebt dir irgendwas hin. Klar zu machen, was das Ergebnis ist, was ist das Ziel, was ist, was du mit Erfolg verbindest, was ist dein Erfolg in diesem Kontext? Was ist die Vision, die du dir zu eigen machen kannst? Was ist das Projektergebnis, was du dir wünschst?
All das ist unter dem Kontext des Erfolges und das Ziel der Zielbeschreibung zusammengefasst. Also kritischer Erfolgsfaktor Nummer 1: Werd dir überhaupt erstmal klar über das Ziel, wo du hinwillst.
Wir begleiten so viele Menschen da draußen, die sagen: Wir wollen uns positionieren, wir wollen uns selbstständig machen, wir wollen durchstarten. Dann stellst du drei Fragen, nämlich: Beschreib doch mal, wo du überhaupt stehst aktuell? Was ist überhaupt dein Kontext und wo möchtest du denn hin? Beschreib doch mal dein Ziel, wo du hin möchtest. Schreib doch mal auf, was du in ein, zwei oder drei Jahren erreicht haben möchtest und dann analysiere mal was dich abhält und was du brauchst. Was hält dich ab dem Weg zu gehen und was ist das, was du brauchst, um überhaupt dahin zu kommen. Und allein diese drei bis vier Fragen bringen so viele Menschen da draußen ins Schwitzen, weil die Klarheit fehlt.
Und speziell die Klarheit darüber, wo du hin willst. Und ob das wo du hin willst überhaupt das Realistische ist und ob es attraktiv ist für dich und ob es spezifisch ist. Und genau an dem Punkt scheitern schon ganz viele Menschen und Unternehmen dort draußen.
Also, Punkt Nummer 1: Werd dir klar über dein Ziel und klar über den Erfolg.
Schritt Nummer 2 ist und das ist das, wo ich immer die Geschichte erzähle, wie ich mit Martin Frey, einer unserer Freunde, er steht im Guinessbuch der Rekorde. Hat die Seven Summits bestiegen, also die höchsten Berge eines jeden Kontinents und das haben schon viele Leute vorhin gemacht.
Nein, er hat auch die sieben Weltmeere durchsegelt und war am Nordpol und am Südpol. Und in der Kombination speziell Seven Summits – Seven Seas, hat das noch kein Mensch vor ihm in der Menschheitsgeschichte jemals geschafft. Und mit Martin hatte ich die Ehre einmal im Rahmen des Eiger Ultras, einen Trailrun in der Nähe von Interlaken bei Grindelwald, unterhalb der Eiger-Nordwand. Dort einen 50 km Trailrun zu machen. Ist ne lange Geschichte, wie es überhaupt dazu kam, aber wir sind da lang gelaufen und mich hat eine Frage beschäftigt, schon seit vielen Wochen, Monaten, fast schon Jahren.
Was macht den außergewöhnlichen Leader? Was macht den außergewöhnlichen Projektmanager? Den außergewöhnlichen Menschen? Was macht den aus? Was unterscheidet den von der Masse? Was macht ihn an seinem schlechtesten Tag besser, als jeden anderen da draußen? Und ich erzähle ihm das alles, was es braucht, Rahmen schaffen, Menschen treten ein, werden erfolgreich. Ich führe Menschen, ich setze die richtigen Leute auf die richtigen Rollen. Bin mir über mein Ziel bewusst. Und und und und und!
Da hat er gesagt: This is all great, TJ. Weißt du, wir laufen da so durch die Gegend und ich erzähl mir da einen wund und dann sagt er am Schluss: That´s all great, TJ.
Und dann wusste ich, jetzt kommt das aber. Wie es bei den Angelsachsen häufig der Fall ist und hat gesagt und dann kam der Satz wie ihn Steve Jobs nicht hätte besser sagen können:
There is one more thing! Da gibt’s noch eine Sache. Ich erzähle ihm stundenlang, was ich glaube, was das Richtige ist, dann sagt er: ja, ist alles toll, alles super. Aber es gibt eine Sache! Und das war der Gamechanger, das war die Sache, die sich sowohl in der Erfolgsformel als auch hierfür kritischen Erfolgsfaktoren Nummer 2 darstellt. Er sagte nämlich: The most crucial thing, das Wichtigste überhaupt, ist: Absolut certainty!
Diese absolute Zuversicht, dieser Glaube an dich selbst, dass du es schaffen kannst, dass du den Weg gehen kannst, dass du das Ziel erreichen kannst. Diesen Glauben zu übertragen und diese Zuversicht, an dein Team.
Jedem, mit deinem Körper und mit deiner Sprache das Gefühl zu geben, dass sie es schaffen können, als Team. Dass das Projektteam in der Lage ist, das Projekt umzusetzen und das Ergebnis zu erreichen. Und dieser Glaube an dich selbst, diese Certainty, diese absolute certainty, diese Zuversicht, “Ich packe das!” Diese Zuversicht an das Team, ihr packt das und die Zuversicht von anderen die auf dich und dein Team wirkt, ihr schafft das, ist der zweite wesentliche Aspekt. Denn ohne diese absolute Zuversicht, ohne diesen Glauben an dich selbst, der Glaube an das Team, dass es alle schaffen können, ist deine Substanz.
All das, was du in dir trägst, deine Stärken, deine Talente, das was du alles schon an Substanz in den letzten Jahren oder Jahrzehnten aufgebaut hast, ist nichts, das ist nichts wert und das Momentum kann innerhalb von Millisekunden zusammenfallen. Du bleibst einfach stehen, wenn der Glaube nicht mehr da ist und deswegen ist dieser glaube diese absolute Zuversicht auf das Gesamtsystem so wichtig und einer der drei entscheidenden Erfolgsfaktoren, die ich Nico gestern im Podcast mitgegeben habe.
Und jetzt wirst du dich sicherlich fragen, was ist denn Parameter Nummer 3. Das waren doch jetzt schon zwei krasse Teile. Ja, sind es. Aber es gibt noch einen dritten. Und der dritte ist das, was alles noch mal potenzieren kann. Es ist das, was uns morgens aus dem Bett stehen lässt. Es ist das, was uns durchdrücken lässt, wenn es hart wird, es ist das, was wenn das Ziel aus den Augen verlieren, weil es gerade mal neblig wird, weil es windig wird, weil uns der Wind von links und rechts vom Pfad abbringen will, wir das Ziel nicht mehr sehen, weil die Gischt ist Meeres uns ins Gesicht bläst. Weil der Staub und der Sand in der Luft, das Gesichtsfeld vernebelt, ist das was dann absolut notwendig ist, nämlich deine intrinsische Motivation.
Manche würden sagen “Dein Warum”, deine Berufung, deine große Vision im Sinne deines Interesses. Also das, was dich intrinsisch motiviert, wo in dir was brennt, davon spreche ich nicht von der Leidenschaft und von der Passion, sondern ich spreche von dem, wo du die kleine Delle ins Universum schlagen möchtest, wo du irgendwann mal reflektierst, was möchte ich in der Welt verändern, für was bin ich überhaupt auf dieser Welt, was ist aktuell meine Berufung und das was ich hier und warum ich das hier überhaupt tue. Und diese intrinsische Motivation ist so unfassbar wichtig, dass du in der Lage bist, dich an diese intrinsische Motivation zu erinnern, damit du damit in der Lage bist und durchzudrücken, damit du damit in der Lage bist das Momentum aufrechtzuerhalten, der Willenskraft neuen Leben einzuhauchen und durchzuhalten, wenn es hart wird.
Die 3 Erfolgsfaktoren
Also zusammengefasst auf die drei kritischen Erfolgsfaktoren, auf die drei wesentlichen Elemente, die es braucht, um dein Ziel zu erreichen, braucht es:
Nummer 1: eine scharfe und konkrete Definition des Erfolges überhaupt und Du darfst sie diesen Erfolg, dieses Ziel zu eigen machen, in es hinein treten, damit es dein Ziel wird.
Nummer 2: die absolute Zuversicht, der Glaube an dich selbst, der Glaube an dein Team und der Glaube, der auf dich wirkt von außen, der hoffentlich durch dein Umfeld so bestärkt wird, wie du es dir wünschst.
Nummer 3: die intrinsische Motivation, ist dein Warum, ist dieser innere Antrieb, deine Berufung, die kleine Delle, die du in das Universum schlagen möchtest und der Grund warum du vielleicht erkennst, du hier auf der Welt bist.
Und diese drei Elemente konnte ich gestern Niko mitgeben und eine Essenz aus der Erfolgsformel, die für alles gilt, was wir hier draußen tun und aus meiner Sicht, die drei wesentlichen Elemente, damit auch du weiter voranschreiten kannst, um deine eigenen Ziele zu erreichen.
Überprüfe für dich: Jetzt darfst du überprüfen, wie sieht’s denn bei Dir aus? Sind deine Ziele scharf genug sind sie konkret formuliert? Sind sie sichtbar und visuell? Bist du in sie hinein getreten? Hast du sie dir zu eigen gemacht oder sind es die Ziele anderer Menschen in deinem Umfeld, die sagen, du solltest mal das und das tun? Ja stimmt okay, mache ich.
Und wenn ja, dann ist es geil. Wenn nein, dann fang an sie scharf zu formulieren, fang an zu überprüfen, ob du die Ziele anderer Menschen verfolgt oder deine eigenen. Punkt Nummer 2: Überprüfe, ob du den Glauben in dir trägst, ob du diese Zuversicht für dich spürst und ob du die Zuversicht auch in andere Richtungen weitergeben kannst und wenn dem nicht so ist, dann schau, wenn du dir zugänglich machen kannst.
Wer dich vielleicht begleiten kann, wer ein guter Mentor oder Sparringspartner ist aus deinem Umfeld und immer oder im erweiterten Umfeld, der mit Dir gemeinsam diesen Prozess begleiten kann, wie du in deine Zuversicht kommst, dass du Ziel erreichen kannst. Hat dich jemand klein gemacht in der Vergangenheit gilt es sich von Menschen zu lösen, die dich zurückhalten, um zu dieser Klarheit und absoluten Zuversicht zu kommen, von der ich gesprochen habe.
Wie ist es um deine intrinsische Motivation bestellt? Das darfst du auch überprüfen. Gibt es da ein übergeordnetes Ziel? Gibt es etwas, was dich intrinsisch motiviert und dich aufstehen lässt, um ein ganz bestimmtes Ziel zu erreichen? Warum tust du überhaupt das, was du tust? Warum ist dir dieses Ziel so wichtig? Und da darfst du mal reingehen und das gilt für all deine Ziele, ob klein ob groß, ob das etwas ist, wo du in den nächsten ein, zwei Wochen vielleicht was Kleines erreichen möchtest. Oder das große Ziel für die nächsten ein, zwei oder drei Jahre und diese Parameter, diese Elemente, die ich dir hier gerade versucht habe zu skizzieren, sind für alles entscheidend – für die kleinen Ziele, als auch für die Großen. Und ich darf dir Versprechen, das was du im Kleinen tust, tust du auch im Großen. Wenn du bei den kleinen Zielen dir schon nicht klar bist, über diese drei Elemente, wie soll es dann im Großen sein. Und mit diesem Gedanken lasse ich dich aus der Folge.
Vielen Dank fürs Zuhören und wir hören uns in einer der nächsten Folgen.
Bis dahin der Torsten.
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