#036 – Das GROW Prinzip – Wie Wachstum möglich wird
02. October 2020
WORUM ES IN DIESER FOLGE GEHT …
Wie entsteht Wachstum? Wann wachsen wir am meisten – persönlich, aber auch beruflich?
Diese Frage umtreibt mich bereits seit mehreren Jahren und ich habe viele Ansätze und Modelle gefunden, die ich ausprobieren und erleben durfte. Eines hat sich für mich deutlich bewährt und daher stelle ich in dieser Folge das GROW Prinzip näher vor – welches bereits 2004 in der Doktorarbeit von Stacy Tooru Taniguchi erarbeitet wurde und das bei unseren Nature Leadership Experience Formaten eine perfekte Anwendung findet und herausragende Ergebnisse kreiert.
Hallo und willkommen zurück liebe Zuhörer und Zuschauer. In dieser Folge möchte ich dir ein neues Prinzip erläutern, welches wir in einer der letzten Wochen im Rahmen unserer Nature Leadership Experience mal wieder zur vollen Entfaltung gebracht haben und zwar handelt es sich hier um das GROW Prinzip.
GROW heißt im deutschen Wachstum, heißt lernen, heißt Weiterkommen, heißt das nächste Level erreichen und in dieser Folge werde ich Dir dieses Prinzip demaskieren und mal aufzeigen, wie es in der Natur zur vollen Entfaltung kommt.
Ja, wie eben schon angekündigt der Torsten hier und in dieser Folge geht es um das GROW Prinzip. GROW heißt Wachstum, heißt lernen, heißt das nächste Level erreichen und wir sind gerade einige Tage zurückgekommen von der Nature Leadership Experience ein neues Format, welches wir im Jahr 2019 ins Leben gerufen haben, wo 30 Jahre Substanz über Nacht, mit einer Erkenntnis gepaart, zu einem ganz neuen Format entstanden ist – nämlich die Leadership Erfahrung in der Natur, sodass wir unsere 30-jährige Substanz aus Projektmanagement, aus Leadership, aus internationalen Rollen, die wir wahrnehmen durften und einnehmen durften, zusammenbringen mit Erlebnissen und mit Erfahrungen in der Natur und letztes Jahr haben wir dort drei Formate realisiert.
Nämlich einmal den Lake Tahoe RIM Trail, eines der schönsten See Umrundungen der Welt. Auch einer der längsten, nämlich mit insgesamt 260 Kilometern, mit 6000 Höhenmetern im Südwesten von Reno Nevada und dort ist einfach eine einmalige Kulisse, die sich ja teilt mit dem Pacific Crest Trail, einer der schönsten Weitwanderwege der Welt und dem John Muir Trail, der zu den Top-10 Weitwanderwegen gehört.
Dieses Erlebnis war der Einstieg in die Nature Leadership Experience 2019 und darauffolgend dann mit drei weiteren Teilnehmern der John Muir Trail vom Yosemite Valley runter bis zum Mount Whitney, insgesamt 340 Kilometer und sage und schreibe 14.000 Höhenmeter, die wir dort zu viert in Angriff genommen haben. Dann direkt ein paar Wochen später die Alpenüberquerung, unser Leuchtturm Format, nämlich die Alpencross und dort haben wir mit insgesamt 17 Teilnehmern, 160 km zurückgelegt und sind von Füssen bis zum Reschensee an verschiedensten Hütten vorbeigekommen, haben Luxushotels genossen, haben Selbstversorgerhütten genossen, um dann am Reschensee, nachdem wir den Alpenhauptkamm überquert haben, dann in Südtirol, sprich die italienische Seite zu erreichen, nachdem wir von Deutschland über Österreich dorthin gelangt sind.
Dieses Format ist dieses Jahr etwas geschüttelt worden, natürlich durch Corona, konnten wir einige Formate nicht so durchführen, wie wir das ursprünglich geplant haben und so ist noch eine Alpenüberquerung zustande gekommen, nämlich die Alpencross PostSeason, wie wir das nennen, also die nach saisonale Alpenüberquerung und die ist letzte Woche zu Ende gegangen mit insgesamt 13. Teilnehmern, haben wir hier das Format, wie wir sagen dürfen, auf das nächste Level gebracht. Denn wir haben die Prinzipien die Stacey Taniguchi und auf ihn komme ich gleich noch zu sprechen, in seiner Doktorarbeit, in seiner Masterarbeit, durch Studien identifiziert hat, diese Konzepte haben wir mit einem neuen Modell so richtig ins Leben gebracht.
Was hat Stacy gemacht? Stacy ist bekannt im Internet, Du kannst ihn gerne mal googeln, als jemand der in der Lage ist, dich in den State zu versetzen, dass Du deine Löffelliste, Deine Bucket List – also das was Du dir in deinem Leben noch vornimmst wirklich zu erreichen. Er ist jemand, der ein ganz normaler Durchschnittsbürger ist, ein US-Amerikaner, auch wenn der Name da nicht unbedingt drauf hindeutet und hat sich ganz unterschiedliche und teilweise auch sehr herausfordernde Ziele gesetzt, wie z.b. obschon er schon sehr weit fortgeschritten war in seiner Karriere, der Schulabschluss nur nicht der beste gewesen ist, sich vorgenommen hat eine Doktorarbeit zu schreiben. Das hat er geschafft, auf die wir gleich zu sprechen kommen und er war in der Lage auf den höchsten Berg auf dem amerikanischen Kontinent, den Denali zu wandern, war mittlerweile schon 37 mal dort oben und war so in der Lage alles egal, was es gewesen ist, was er auf die Bucket List, auf seine persönliche Löffelliste, die Ziele, die er im Leben noch erreichen wollte, aufzuschreiben, auch wirklich zu erreichen. Die Doktorarbeit handelt genau darum, nämlich was es braucht, welche Elemente, welche Bausteine es braucht, um in der Natur, um in der Erfahrung im Außen wirklich wachsen zu können und diese Grundlagen, diese Elemente hat er durch maßgebliche Studien Experimente und nachvollziehbare Beweisführung so richtig nachgewiesen und erarbeitet. Doch dennoch kurz zurück zur Alpencross.
NATURE LEADERSHIP EXPERIENCE – ALPEN X
Die Alpencross ist ein Format, indem wir in Füssen, am Schloss Neuschwanstein loslaufen und uns insgesamt mit einer Gruppe von Menschen, die sich darauf einlassen, 160 km durch die Alpen bewegen und dabei rund 6000 Höhenmeter zurücklegen. Wir sind in der Lage mit unserem Format, durch unsere Crew, durch unsere Begleitfahrzeuge wirklich jedem eine außergewöhnliche Erfahrung zu ermöglichen und zwar nicht nur diejenigen, die die Extrameile gehen wollen, diejenigen die noch mal die eine Scharte mitnehmen möchten, die noch mal einen kleinen Seiten Trail machen möchten, um sich so richtig auszupowern. Nein, sondern auch denjenigen, die vielleicht einen Tag nicht so richtig weiterkönnen, weil am Tag vorher sie sich den Knöchel verstaucht haben, vielleicht eine alte Verletzung noch mal aufgegangen ist oder sie sich vielleicht an den ein oder anderen Tag einfach überschätzt haben, obschon wir alle Teilnehmer über den dreimonatigen Prozess auf diese Erfahrung vorbereiten, das heißt, wir bereiten alle vor darauf Fitness technisch, mental, mit unterschiedlichen Skills, Ernährung, Equipment, so ausgestattet zu sein, dass wirklich jeder in der Lage ist, diese Erfahrung auch zu meistern.
Risiken und Unsicherheiten passieren jedes Mal natürlich, auch auf solchen herausfordernden Trails, da ist man vor nichts gefeit, da kann alles passieren und genau das ermöglicht uns mit unserer Crew, mit unserem Team, wirklich jeden an seine Grenzen zu bringen bzw. dann, wenn er wirklich nicht mehr kann, selbst aus einer Skipiste oder aus einem Bergpfad wieder rauszuholen. Diese 160 Kilometer sind nicht nur eine Herausforderung im körperlichen Sinne – nein, sie sind eine Herausforderung im mentalen Sinne, die ganze Teamdynamik die entsteht, um aus einem Team von Außergewöhnlichen, ein außergewöhnliches Team zu schmieden, die Persönlichkeitsentwicklung, die Selbstreflexion, die möglich ist in einem solchen Rahmen, als auch natürlich alles, was das Thema Leadership angeht, wir dort am Abend den Tag reflektieren, weil ich darf sagen und das war jetzt in dieser Alpencross 2020 Postseason auch wieder der Fall, das ist ein Projekt on Speed, das ist eine Abteilung on Speed. Wir durchleben da alle Zyklen an einem Tag und sind somit in der Lage abends auf das Geschehene einzugehen, zu reflektieren und damit in einen Kontext zu setzen, der außerhalb der Blase einer Alpencross auch auf einen fruchtbaren Nährboden fällt und somit Erkenntnisse und Schlussfolgerungen für jeden einzelnen hervorbringt, die dann wieder in der normalen Welt zum Tragen kommen. Dieser Stacy, aus welchem Grund auch immer, hat ja 2004 diese Elemente schon erkannt, die wir, ich darf sagen, rein zufällig ohne im Bewusstsein dieser Doktorarbeit von Stacey sein zu können, wir in der Nature Leadership Experience und in der Alpencross ganz speziell mit eingebettet haben. Auf die vier Elemente komme ich jetzt zu sprechen. Die vier Elemente ergeben nicht nur das Akronym GROW, sondern sind auch Sinnbild für Veränderung, die in der Natur stattfinden darf und stattfinden muss und zwar dann, wenn alle vier Elemente mit eingebracht werden in diese Erfahrung.
Das GROW Prinzip – Wie Du damit wachsen kannst, speziell in Naturerlebnissen
GROW steht für Gefühle, für Risiko, für das Objektivieren und für wunderlich und auf diese vier möchte ich jetzt eingehen.
Warum Gefühle wichtig für Dein Wachstum sind
Gefühle sind etwas, die wir uns in der Natur nicht nur zugänglich machen dürfen, sondern sie entstehen maßgeblich in der Natur. Gefühle sind in allen Momenten greifbar, ob das, wenn wir durch eine Scharte gehen, Respekt oder Angst, wenn wir auf uns selbst wütend sind, oder auf einen Teilnehmer, auch da Erleben wir das Gefühl der Wut. Wir erleben das Gefühl der Liebe, dann wenn wir uns Menschen über diese 7/8 Tage eine besondere Beziehung aufbauen und uns im mentalen Sinne und auch auf der Verbindungsebene näher kommen, der eine oder der andere einem doch ans Herz wächst und auch das Gefühl der Freude, nämlich Freude dann, wenn wir etwas geschafft haben, wenn wir stolz auf uns selbst sind, wenn wir stolz sind auf das Team, stolz sind auf das was wir geleistet haben. Natürlich unterschiedlichste Mischformen die gerade dann, wenn wir in der Natur, ich will nicht sagen, heroisches aber Außergewöhnliches leisten bzw. in einer Natur eingebettet sind, die uns die Augen öffnen, die uns wahrnehmen lassen, die alle Sinne ansprechen. Gefühle dürfen in einem Rahmen entstehen, den wir speziell auch in der Alpencross erschaffen. Also Gefühle ist eins der wesentlichen Elemente, die dich persönlich in der Natur wachsen lassen und zwar dann wenn sie ermöglicht werden durch das Umfeld, als auch zugelassen werden durch das Umfeld, in dem Du eingebettet bist sprich, dass der Rahmen so vertrauensvoll ist, dass Du in der Lage bist dort deine Gefühle auch freien Lauf zu lassen. Also das G steht für Gefühle.
Warum Du Risiken eingehen darfst
Dann haben wir das R – das R steht für Risiko. Es darf etwas sein, was dich außerhalb der Komfortzone bringt. Etwas wo Du Respekt bekommst, etwas wie Martin Frey, ein guter Freund von uns sagen würde, „it will make you think“. Also es dich zum Nachdenken, zum triggern anregt, bzw. es dich unter Anspannung hält bzw. in die Anspannung bringt. Natürlich darf Risiko an der Stelle auch kontrolliertes Risiko sein, also etwas wo der Rahmen es ermöglicht, dass Du nicht über deine Lern Zone hinaus gehst und in die Panik Zone, oder in die Stress Zone gehst, sondern wo ein kontrolliertes Maß an Risiko entsteht, wo die Gefahren abschätzbar sind und dennoch Du den nächsten Schritt aus der Komfortzone raus gehen darfst.
Auch Risiko darf und muss enthalten sein, damit Wachstum überhaupt möglich ist. In der Nature Leadership Experience haben wir unterschiedliche Etappen, die dich auch zum Nachdenken anregen, die dich in die Spannung bringen, die Respekt und vielleicht auch einen Stück Angst bei dir hervorrufen. Wenn du da durchgehst, wenn Du durch die Demil Scharte durchgehst, speziell die westliche, dann weißt Du, was Du als normalsterblicher Wanderer geleistet hast, wo Du durch gegangen bist und die Angst war sicherlich ein Stück weit dabei und wenn nicht die Angst, dann zumindest der Respekt über das was Du geleistet hast, bzw. was vor dir liegt. Der Alpenhauptkamm, die Alpenhauptkamm Überquerung, Du weißt nie, welche Wetterbedingungen auf dich zukommen, was dort entsteht und wie es gerade aussieht, und von daher hast Du auch Respekt, nicht nur vor den 2930 Höhenmeter, über die Du hinüber gehen darfst, auf die wir dich natürlich auch vorbereitenden, alle Etappen Zahlen auf diesen Tag einzahlen. Nein, sondern auch dieser Respekt, diese Angst, was erwartet mich dort, wie komme ich in der Höhe klar und wie komme ich über diesen Alpenhauptkamm. Also das R für Risiko ist ein weiteres Element, neben den Gefühlen, was in der Natur erlebbar sein darf und was Du dort erleben kannst, um dann durch deinen Respekt und durch die Angst durchzugehen.
Objektivieren – Wie Du durch Reflexion eine andere Perspektive einnehmen kannst
Ich habe es eben schon gesagt, Punkt Nr. 3 ist etwas, was wir speziell am Abend ermöglichen und teilweise auch untertags, wenn es die Situation erfordert und zwar das Reflektieren, das debriefen, das Hinterfragen, was an dem Tag passiert ist, um daraus Erkenntnisse, Schlussfolgerungen abzuleiten, die dir ein Lernen ermöglichen, um damit Entscheidungen zu treffen, wie Du vielleicht außerhalb der Alpen X Blase, sprich in deinem Privatleben, in deinem Business Leben oder in deiner Community, in der Gemeinschaft in der Du eingebettet bist, möglicherweise in Zukunft anders zu handeln als Leader. Im Rahmen des GROW Acronyms haben wir das entsprechend auch in Deutsch gefasst, auch vielleicht ein neues Kunstwort entwickelt, nämlich das Objektivieren.
Wir bringen etwas aus einer subjektiven Wahrnehmung, aus dem was passiert ist, durch die Reflektion und durch das Debriefing in etwas Bewusstes und konkret Greifbares – sprich, wir machen es objektiv durch das Reflektieren mit allen Beteiligten. Dieses Objektivieren ist notwendig, damit Du nicht einfach nur etwas erlebst, sondern dass Du das Erlebte reflektierst, in einen anderen Kontext packst, noch mal andere Perspektiven für dich selbst einnimmst, als auch andere Perspektiven zulässt, die auf diese Situation strahlen, um daraus deine Erkenntnisse und Schlussfolgerungen zu ziehen und Maßnahmen und Handlungen identifizierst, die außerhalb einer Alpencross dann zum Tragen kommen. Also das O steht für Objektivieren. Somit haben wir jetzt das G für Gefühle, das R für Risiko und O für das Objektivieren. Im englischen schreibt man GROW mit einem W am Ende, also fehlt noch eins, was Stacy Taniguchi auch klar erarbeitet hat und herausgefunden hat, es darf sich nämlich wunderlich anfühlen und im englischen heißt es awkward – also komisch.
Es darf sich „komisch“ anfühlen
Ja, stell dir vor Du verschränkt deine Arme vor dir und Du gehst automatisch in deine Form der Arm-Überkreuzung und jetzt überkreuz die Arme mal andersrum – das fühlt sich komisch an und dieses komisch, dieses wunderliche, dieses awkward, genau das darf auch in der Natur passieren, dass ich manche Dinge komisch anfühlen. Es fühlt sich komisch an, wenn Du nach 3 Tagen dich nicht waschen konntest, weil auf den Hütten das Wasser abgestellt ist, es fühlt sich komisch an, wenn irgendwie nach ein paar Tagen und Müsliriegeln, wenn Du auf einmal einen Heißhunger auf was ganz anderes verspürst und durch dieses wunderliche und wundersame und das wundersame kommt natürlich auch durch die Natur mit dazu, das was Du im Außen erlebst, all das sind Elemente, die möglicherweise in deinem realen Leben, in deinem privaten Business und in der Gemeinschaft, in der Du eingebettet bist, so vielleicht nicht stattfinden. Dieses wunderliche, dieses wow, da ist was, das habe ich so noch nicht erlebt und so noch nicht erkannt, das fühlt sich jetzt ein bisschen komisch an und Du dennoch dieses kleine Männchen im Kopf mal ausschalten darfst und sagst, ich lasse das jetzt zu, ich lasse mich ein auf diesen Prozess und ich bin voll dabei mit all meiner Energie und Intensität.
Das ist das W in GROW, also stell dir vor GROW sind Gefühle, Risiken, das Objektivieren und es darf sich wunderlich anfühlen. Das sind die vier Kernelemente, die wir nicht nur letzte Woche in der Nature Leadership Experience, Alpencross allen Teilnehmern ermöglicht haben und zum Teil auch selbst erfahren haben, als die Hosts und Faszilitatoren und auch Du darfst wachsen und auch Du darfst lernen und von daher unser Impuls an Dich: begib dich in die Natur, lass einen Rahmen zu und kreiere einen Rahmen, der für dich und die Menschen, die dich vielleicht begleiten Gefühle zulassen. Versuch mal ein Bisschen über deine Komfortzone hinauszugehen, in die Lärmzone, so dass Du durch eine Angst durchgehen darfst, etwas tust, was Du so noch nicht gemacht hast, weil Du zu viel Respekt davor hattest dadurch zu gehen, weil dahinter beginnt bekanntlich die Magie. Du darfst reflektieren und objektivieren, das Erlebte mit dir, mit deinen Menschen, die dich umgeben haben, mit dem Umfeld, mit dem Du Dich auf die Reise begeben hast und Du darfst überprüfen, ob Du wunderliche Elemente mit eingebettet hast, also etwas, was so noch nicht erfahren oder widerfahren ist.
Also GROW, Wachstum und lernen in der Natur ist dann möglich, wenn diese vier Elemente da sind. Gefühle, Risiken, das objektivieren und das Wunderliche und dann wirst Du erleben, das Wachstum möglich ist und dass auch Du in der Natur wachsen kannst und jetzt mein Impuls an dich: kauf dir ein Buch microadventures oder Mikroabenteuer und setz dich einfach mal in eine S-Bahn, die als nächstes am Bahnhof kommt, geh mal raus bis zur Endstation und versuch zurückzukommen und ich sag Dir, Du wirst Gefühle erleben, Du wirst durch deine Angst durchgehen, Du darfst reflektieren, wenn Du wieder zu Hause bist und ich kann Dir garantieren – es wird sich wunderlich anfühlen und diese Mikroabenteuer die da beginnen, wo Du den Fuß vor deine Tür setzt – das sind die kleinen Erlebnisse, die Du Dir jetzt, heute oder morgen spätestens zugänglich machen kannst, um genau durch dieses Prinzip zu gehen und mit diesem Impuls lasse ich Dich aus dieser Podcast und YouTube Folge.
Ich wünsche Dir viel Spaß damit und wir hören uns in einer der nächsten Folgen.
Liebe Grüße der Torsten und bis dahin.
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