WORUM ES IN DIESEM INTERVIEW GEHT …
In dieser Episode erläutere ich auch wieder am Beispiel des Grand 2 Grand was es braucht um eine Vision Wirklichkeit werden zu lassen.
Der Grand 2 Grand Ultra hat mich sehr geprägt. Ein 273km langes Mehrtages-Selbstversorger-Ultrarennen. In 7 Tagen und 6 Etappen (die längste mit 85km) vom Nord-Rim des Grand Canyon, am Zion Nationalpark vorbei, bis zur Grand Staircase am Bryce Canyon. Und das bei 30 Grad im Schatten und auf über 2.000 Meter über Meeresspiegel.
1 – Vision – habe eine Vision die größer als Du selbst
2 – Deine Vision – Mach sie dir zu eigen und gehe in sie hinein
3 – Wachsen & Lernen – Werde zu der Person, die in der Lage ist, diese Vision zu erreichen
4 – Durchdrücken – Drücke durch, wenn es hart wird und gebe nicht auf
5 – Erfolge – Feiere die Erfolge auf dem Weg und den großen Erfolg am Ende
6 – Das nächste Ziel – Halte das Momentum aufrecht und kreiere neue Ziele
7 – Inspiriere – Inspiriere Andere es Dir gleich zu tun und mit einer Vision zu beginnen.
Hier geht’s es zum Rennbericht des Grand 2 Grand und meinen dabei gewonnenen Erkenntnisse
www.torstenkoerting.com/g2g/
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Hallo und ein herzliches Willkommen zum Game Changer-Podcast.
Der Podcast für deinen Erfolg mit wirksamen Impulsen, spannenden Inspirationen, erkenntnisreichen Interviews und persönlichen Game Changern, die dich in die Umsetzung bringen. Und das Ganze von und mit Torsten Koerting.
In der letzten Podcastfolge haben wir die Analogie zwischen dem Ausdauersport und unseren Projekten, unseren Visionen, unseren Zielen hergestellt, nämlich ein Prozent Inspiration und 99 Prozent Transpiration. Und in dieser Podcastfolge möchte ich dir nun die sieben Schritte, beziehungsweise die sieben kritischen Erfolgsfaktoren demaskieren, die dich in die Lage versetzen, deine Vision zu erreichen. Das heißt, von der Inspiration, von der Entscheidung, dich in das Ziel zu bringen.
Maßgeblicher Influencer, maßgeblicher Impulsgeber für mich ist Martin Frey. Viele kennen ihn schon, die sich in meinem Kontext bewegen. Martin Frey ist mittlerweile ein guter Freund von uns. Wir haben ihn vor knapp zweieinhalb Jahren während der Leadership Mastery von Tony Robbins in Amerika kennengelernt. Und Martin Frey ist jemand, der ganz Außergewöhnliches geleistet hat, und damit auch im Guinnessbuch der Rekorde steht.
Er hat nämlich nicht nur die sieben Summits bestiegen, das heißt, den höchsten Berg eines jeden Kontinents, sondern auch die sieben Weltmeere durchsegelt. Und das hat bisher vor ihm und nach ihm kein Mensch geschafft, und von daher ist er jemand, der auf eine grandiose Erfahrung zurückblickt. Auf etwas, was ja so noch keiner geschafft hat. Und natürlich in all der Zeit, die wir uns immer wieder umgeben haben, wir sind letztes Jahr gemeinsam den John Muir Trail gelaufen, wir haben viel Zeit in den Alpen verbracht, wir waren zusammen auf dem Mönch, das ist ein Nachbarberg von Eiger, und haben so viele Möglichkeiten des Austauschs gehabt. Und ebenso ist er Teil unseres Gide-Teams für die Natural Leadership Experience und war letztes Jahr im September mit seinem Führungsteam Teil der Alpen X, der Alpenüberquerung in der letzten Woche der Saison des Jahres 2019.
Martin hat die Fragen beantwortet: Was hat dich dazu gebracht? Was hat dich überhaupt diese Vision der seven Summits groß werden lassen? Wie hast du das umgesetzt? Wie warst du in der Lage durchzudrücken, wenn es hart wurde und natürlich auch an der Stelle, wie du dann noch mal diese neue, dieses neue Ziel der seven Seas, also der sieben Weltmeere, wie er sich das zu Eigen gemacht hat.
Und daraus haben sich sieben Elemente, sieben Schritte, sieben kritische Erfolgsfaktoren abgeleitet. Inspiriert durch diese Gespräche und inspiriert durch das, was Martin in der Vergangenheit geleistet hat, und natürlich auch reflektierend darauf, was in meiner Vergangenheit, in meinen sportlichen als auch in beruflichen Aktivitäten entstanden ist. Und zwar von der Vision bis hin zum Erfolg, den wir feiern durften in den einzelnen Projekten, als auch dann natürlich bei der Inspiration anderer Menschen. Und in diese sieben Schritte möchte ich euch nun mal kurz einführen.
Also all das, sieben kritische Erfolgsfaktoren, sieben Elemente, sieben Schritte von der Vision bis dahin, dass du andere Menschen mit deinen Geschichten inspirierst, auch ihre Visionen zu kreieren.
Und jetzt gehen wir mal ein bisschen tiefer rein …
Also Schritt Nummer 1, diese Vision. Es gibt ja dieses Konzept der Visionboards, es gibt das Konzept, dass du dir Ziele setzt, es gibt das Konzept, dass du smarte Ziele für dich definierst und so wie wir das bei dem Grand to Grand im Juni 2016, als wir um den großen Widderstein gelaufen sind, und damals, als Martin in der Kneipe mit seinem Kumpel entschieden hat, die seven summits zu besteigen ist das der erste Schritt, diese Vision zu zeichnen. Eine Vision, die auch größer sein darf und größer sein sollte als du selbst. Denn nur dann ist es etwas, was dich anzieht, was dich aus der Komfortzone nimmt und was dich wachsen und lernen lässt. Denn nur dann, wenn diese Vision größer ist als du selbst, dann wirst du aus deiner Komfortzone in die Lernzone kommen, um dann zu dem Menschen zu werden, der in der Lage ist, diese Vision zu erreichen und diese Vision, ob du sie aufschreibst, ob du sie inkarnierst, also mehrfach in dich hineinbringst, ob du sie auf dein Visionboard bringst, ob du sie bildhaft darstellst. Was es auch immer ist, diese Vision darfst du mit dieser ersten Idee, mit dieser ersten Inspiration überhaupt erst mal wachsen lassen.
Und dann ist der Schritt Nummer 2 so entscheidend. Nämlich, du darfst dir diese Vision zu Eigen machen, du darfst in sie hineingehen, und zwar am besten in der Form, dass du dir vorstellst, wie es wäre, wenn du sie erreicht hast. Du dir vorstellst, wie es wäre, durch das Ziel zu laufen, wie es wäre, das Projekt geliefert zu haben. Wenn du dir vorstellst, wie es wäre, zehn Kilo abzunehmen und dich in deinem neuen Körper erlebst und somit Teil dieser Vision wirst. Und natürlich ist auch das Commitment nach außen ein möglicher Aspekt, den du nutzen kannst, um dir eine Vision zu Eigen zu machen, indem du anderen davon erzählst, vielleicht andere mitreißt dir zu folgen auf dem Weg in Richtung der Vision. Also eine Vision alleine reicht nicht. Das ist diese Inspiration, diese Idee und auch die Entscheidung zu treffen, das umzusetzen ist auch nur ein Teil.
Du darfst dir die Vision zu Eigen machen, du darfst so richtig in sie hineingehen und zu deinem oder ein Teil deiner Vision werden.
Dann ist der Schritt Nummer 3 eigentlich ein ganz wesentlicher und auch für viele ein sehr langer Weg. Nämlich zu der Person zu werden, die in der Lage ist, diese Vision zu erreichen. Als wir damals den Grand to Grand entschieden haben, als wir damals gesagt haben, wir gehen auf die Reise, wir wollen dieses große Ziel erreichen, was so weit weg war. Wir waren damals gerade mal in der Lage irgendwie ein Marathon oder einen Halbmarathon zu laufen und um diesen großen Widderstein uns rum zu quälen und uns dann anderthalb Jahre darauf vorzubereiten, 217 Kilometer mit 13 Kilo Gepäck auf dem Rücken durch die Sandwüste Amerikas. Natürlich in grandioser Landschaft, aber auf zweieinhalbtausend Höhenmeter bei dreißig Grad Tageshitze da durchdrücken zu können, da darfst du wachsen und lernen. Da darfst du zu jemandem werden, der in der Lage ist, diese Vision zu erreichen. Das heißt, du machst dir kleine Zwischenmeilensteine, du holst dir Coaches, Mentoren, die dich auf diesem Weg begleiten. Du liest Bücher, du schaust Videos, du versuchst überall dieses Wissen aufzusaugen, um zu wachsen und zu lernen, und natürlich dann über die entsprechenden Zwischenziele in der Lage zu sein, deinen Fortschritt zu messen beziehungsweise auf diese kleinen Zwischenziele hinzustreben, die du natürlich dann auch entsprechend feiern darfst. Also es geht wirklich darum, wenn eine Vision größer ist als du selbst, das Wissen aufzunehmen, die Bausteine dir zugänglich zu machen, die dich in die Lage versetzen, dann zu der Person zu werden, die dann auch in der Lage ist, diese Vision zu erreichen.
Also Schritt Nummer drei, werde zu der Person, die in der Lage ist, diese Vision zu erreichen und erfolgt direkt, nachdem du dir die Vision zu Eigen gemacht hast, nämlich dann darfst du auf diesen Weg gehen des Wachstums und des Lernens, um dann später in der Lage zu sein, deine Ziele, deine Ergebnisse zu erreichen.
Schritt Nummer 4 wird dich auch immer wieder auf dem Weg dorthin begleiten, dass du nämlich spürst, dass ähm, es manchmal nicht so einfach ist, diesen Weg zu gehen. Dass der Wind von links, von rechts bläst, es ähm Rückschläge gibt, die ähm deinen Weg ähm limitieren, dass gewisse Unwägbarkeiten auf dem Weg ähm entstehen, dass Risiken eintreten, die du vorher so nicht wahrgenommen hast. Und dann heißt es für dich durchzudrücken, dann heißt es für dich den Weg weiter zu gehen, dich nicht von dem Weg abbringen zu lassen, sondern gegebenenfalls den Weg, den du eingeschlagen hast, noch mal etwas zu korrigieren. Noch mal zu reflektieren, Lessons Learned-Workshops sozusagen zu machen. In eine Retrospektive zu gehen, in einen Review zu gehen, um zu überprüfen, was hatte ich in der letzten Zeit erfolgreich gemacht und was sind die Dinge, die dich vielleicht davon abhalten, den Erfolg zu erreichen? Und dieses Durchdrücken ist häufig stark mental getrieben, dass du ähm im Kopf glaubst, noch nicht so weit zu sein, aber natürlich auch physisch. Also gerade beim Grand to Grand ist es so, dass acht Wochen, bevor wir an der Startlinie gestanden haben, eine Mikrofraktur in meinem Fuß mich stark zurückgeworfen hat und die Ärztin, die das MRT gemacht hat, auf die Frage, muss ich operiert werden, geantwortet hat, ja wenn Ihnen das Laufen wichtig ist. Und dann habe ich sie unterbrochen, bin dann aus dem MRT raus und habe gesagt, okay ich gebe mir jetzt mal sechs Wochen Pause, was anderes kann ich jetzt eh nicht machen. Ja und zwei Wochen später nach der sechswöchigen Pause stand ich dann an der Startlinie und das Ergebnis habt ihr in der früheren Podcastfolge erlebt und hören dürfen. Also dieses Durchdrücken, dieses nachhaltig sein, dieses Sustainability, dieses Momentum aufrecht zu erhalten, wenn wir auf die Erfolgsformel gucken. Also dieses Momentum, die Dynamik, den Fokus aufrecht zu erhalten, durchzudrücken, auch wenn es hart wird. Auch wenn der Wind von links oder von rechts bläst, von vorne, von hinten, scheiß egal, sondern durchzudrücken, wenn es hart wird.
Ja, Schritt Nummer 5, die Erfolge zu feiern, ist natürlich auch ein ganz entscheidender, denn ihr dürft die Zwischenmeilensteine feiern. Ihr dürft auf dem Weg dorthin, wenn ihr etwas Kleines oder auch etwas Großes erreicht habt, dürft ihr die Zwischenmeilensteine feiern. Ob im Projektgeschäft, die Q-Gates, ob jetzt beim Grand to Grand, der Marathon, der Megamarsch oder der Eiger Ultra. Was es auch immer ist, feiert die Erfolge, denn die kleinen Erfolge und die Motivationsschübe auf dem Weg sind ein wesentlicher Aspekt, dass ihr auch durchdrücken könnt. Dass ihr weiter macht und dass ihr das Ziel nicht aus den Augen verliert. Also feiert eure Erfolge und natürlich ganz wichtig, feiert den Erfolg, wenn ihr über die Ziellinie kommt, wenn ihr euer Projekt umgesetzt habt, wenn ihr eure Vision erreicht, wenn ihr den Gipfel bestiegen habt und wenn ihr die Ziellinie durchschritten habt. Auch dann dürft ihr feiern.
Es gab schon Menschen in meinem Umfeld, wie beispielsweise der Norman Bücher, der Extremläufer ist, ein grandioser Speaker, in Deutschland viel unterwegs und gerade durch seine Vision und Mission der seven Kontinents, wo er eine Millionen Kinderstimmen einsammeln möchte, um sie dann 20/24 der United Nations zu übergeben. Norman Bücher hatte einen Lauf im Himalaja und ist nach sieben Tagen vom Himalaya Basecamp runtergelaufen, irgendwie hundertfünfzig oder zweihundert Kilometer, ich weiß es gar nicht. Und ist durchs Ziel gelaufen und er hat nichts gespürt, nichts. Hat sich monatelang drauf vorbereitet, hat daraufhin gefiebert in Nepal, in Himalaja laufen zu gehen auf dem berühmten Everest-Basecamp-Lauf. Und dann läuft er durch die Ziellinie und es passiert nichts. Und dort ist ihm geworden, dass der Weg zum Ziel ein manchmal doch viel Entscheidender ist, nämlich der Weg dorthin, der es immer wieder ermöglicht, auch die kleinen Erfolge dir zugänglich zu machen und zu feiern, die du auf dem Weg dorthin erlebst. Und nicht das riesen Happening zu erwarten, wenn du dann die Ziellinie übertrittst.
Also klarer Schritt Nummer fünf, feiert die Erfolge, feiere den Erfolg auf dem Weg zum Ziel, auf dem Weg zum Gipfel, auf dem Weg zum Projektende und lasst nicht das Ziel an sich aus den Augen. Und feiert auch das Ziel, wenn ihr es denn am Ende erreicht habt.
Ja und mit dem Schritt Nummer 6 geht es natürlich in die Richtung, dass ihr euch neue Ziele zugänglich machen könnt. Viele haben vielleicht das schon mal erlebt, dass sie in den Bergen wandern waren, auf den Gipfel gekommen sind und gedacht haben, boah wenn ich da oben bin, ich gehe nie wieder wandern und fahre mit der Seilbahn ins Tal. Und dann kommst du auf den Gipfel und am Horizont siehst du viele, viele weitere grandiose Gipfel und Berge wo du denkst, Mensch was wäre das toll, wenn ich da vielleicht jetzt auch noch mal rauf laufen dürfte und rauf laufen könnte. Ja und dann passiert es, dass auf dem Gipfel auf einmal neue Ideen entstehen, neue Ideen entstehen, neue Visionen geschaffen werden, neue Ziele sich auftun. Und natürlich auch neue Möglichkeiten, denn aufgrund des Wachsens und des Lernens du auf einmal für dich wahrgenommen hast und spürst, dass du zu ganz anderen Dingen schon fähig und in der Lage bist, die du vielleicht vorher so gar nicht hast annehmen dürfen und annehmen können. Also du wirst sicherlich dazu kommen, dir neue Ziele zu entwickeln. Das heißt nicht unbedingt schneller, höher, weiter, sondern das heißt einfach, das Momentum aufrecht zu erhalten. Und nicht gleich, nachdem du ein Ziel erreicht hast, auf Sofa zu gehen und Netflix zu schauen, sondern wirklich dir neue Inspiration zugänglich zu machen, eine Entscheidung zu treffen für ein neues Ziel und das dann entsprechend umzusetzen.
Also Schritt Nummer sechs: Du darfst dir neue Ziele setzen, wenn du eines erreicht hast.
Und Schritt Nummer 7 ist sicherlich der Wichtigste. Nämlich nach diesem ganzen Weg, den du gegangen bist, ob ein Projekt, ob ein Team, ob eine Abteilung oder eine Organisation du auf Erfolgsspur gebracht hast, beziehungsweise dahin bewegt hast, ein Ziel zu erreichen oder auch ein Ziel in deinem privaten Umfeld. Ob es das Abnehmen ist oder der Marathonlauf oder wie in unserem Fall der Grand to Grand, wirst du auf diesem Weg dorthin ganz viele Geschichten erleben. Du wirst Erkenntnisse gewonnen haben, du wirst Überraschungen erlebt haben und natürlich sind die nicht nur für dich bestimmt, sondern als Quelle von Inspiration, als Quelle von Geschichten darfst du in der Lage sein und bist du jemand, der verpflichtet ist, mit diesen Geschichten andere Menschen zu inspirieren ihre Visionen zu kreieren. Sie sich zu eigen zu machen, um dann zu der Person zu werden, die in der Lage ist, diese Vision zu erreichen. Die durchdrücken darf, wenn es hart wird, wenn der Wind der Wind von vorne, von links, von rechts kommt und ihre Erfolge zu feiern, um dann neue Ziele zu entwickeln. Und auch sowie du, andere Menschen zu inspirieren, sodass der Kreislauf wieder von vorne beginnt und du jemand bist, der einen Stein ins Wasser geworfen hat und damit eine Wellenbewegung ausgelöst hat.
Also Schritt Nummer sieben ist in meiner Welt der wahrscheinlich Wichtigste, nämlich andere Menschen inspirieren, ihre Visionen zu kreieren und sich dann auf den Weg zu machen.
Das sind die sieben Schritte, die sieben Schlüsselfaktoren, kritischen Erfolgsfaktoren, die ja, die Basis sind, und der demaskierte Weg von der Vision zu jemand, der andere Menschen inspirieren kann.
Ich hoffe, dass dieser Podcast einiges ausgelöst hat in dir und die Frage nun an dich: Wo hast du in der Vergangenheit dir eine Vision kreiert und zu eigen gemacht, die größer war als du selbst, um dich dann auf den Weg zu machen, zu der Person zu werden, die in der Lage ist, diese Vision zu erreichen, die durchgedrückt hat, wenn es hart wurde, die Erfolge auf dem Weg und den Enderfolg erreicht hat, sich neue Ziele gesetzt hat, um dann auch andere Menschen zu inspirieren sich selbst auf den Weg zu machen? Und wo hast du Erfolg gehabt auf diesem Weg? Und sind diese sieben Schritte ebenso eine Basis, ein Weg, der sich auch bei dir gezeigt hat? Oder wo ist vielleicht das Ein oder Andere dazwischen gekommen, wo du dann beim Durchdrücken, bei der Perseverance nicht so nachhaltig gewesen bist, sondern aufgegeben hast? Auch diese Projekte, auch diese Visionen gibt es in unserem Leben, die wir uns dann nicht ganz erfüllen konnten. Und das darfst du jetzt mal reflektieren und natürlich freue ich mich auf deine Rückmeldung.
Ich freue mich auf deine Inspiration, auf deine Reflexion, kommentiere das gerne beziehungsweise schreib mir gerne eine Mail an change@torstenkoerting.com oder kontaktiere mich einfach über meine Website. Ich freue mich über all die Visionen, die du dir mal zu Eigen gemacht hast und erreicht hast. Oder auch nicht und die Erkenntnis auf dem Weg dorthin.
Bis dahin liebe Grüße, der Torsten.
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Ich freue mich auf deine Anfrage und das persönliche Gespräch mit dir.
Bis dahin, der Torsten.
Tschau.
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