WORUM ES IN DIESER EPISODE GEHT …
Der Podcast für deinen Erfolg mit wirksamen Impulsen, spannenden Inspirationen, erkenntnisreichen Interviews und persönlichen Gamechangern, die dich in die Umsetzung bringen.
Ich habe mir in den letzten Monaten und Jahren immer wieder die Fragen gestellt:
Während der Natural Leadership-Experience, auf die ich in anderen Podcast-Folgen schon eingegangen bin und auch noch eingehen werde, darf ich sagen, dass es mir wie Schuppen von den Augen fiel. Denn die Natural Leadership-Experience ist ein Format, welches Teamentwicklung, Persönlichkeitsentwicklung, Entwicklung von Fähigkeiten und Leaderchip-Entwicklung in die Natur bringt, und so Menschen in einer ganz besonderen Form weiterentwickelt. Ich habe versucht das Natural Leadership Experience-Format, welches wie man sagen darf nach dreißig Jahren wie ein Heureka-Moment entstanden ist, zu demaskieren.
Dabei haben mir Studien und Bücher geholfen. Darunter war eine Studie von einem besonderen Menschen, der Experte für Löffellisten, also Listen mit Dingen, die du noch tun willst ist. Dieser Mensch hat eine Studie erarbeitet und geschrieben, die das Momentum der Natur, gepaart mit gemeinsamen Erlebnissen im Team analysiert. Neben dieser Studie und vielen anderen Büchern sind vier Elemente entstanden, die Menschen wachsen lassen. Und dieses Wachsen-lassen ist etwas, was eine besondere Erfahrung sein darf. Im Englischen, und besonders in dieser Studie, ist das Ganze als Peak-Experience beschrieben. Eine herausragende Erfahrung!
Schau einmal in deine eigene Vergangenheit. Wann hast du herausragende Erfahrungen gemacht? Welche Erfahrungen waren das?
Gerade in der Natural Leadership-Experience haben wir Formate entwickelt, die aus welchem Grund auch immer, genau so entstanden sind, und die genau das ermöglichen. Nämlich diese besonderen und herausragenden Erfahrungen, die Menschen wachsen lassen. Das sogenannte GROW-Prinzip, also wachsen und lernen können in einem Team, beziehungsweise in der Einzelperson. Das ist genau das Akronym, welches für die vier Bausteine steht, die solch herausragende Momente ausmachen, und die Menschen wachsen lassen.
In dieser kurzen Podcast-Folge möchte ich euch diese vier Elemente demaskieren.
Im Überblick möchte ich sagen, sind das folgende Elemente:
Es ist das Gefühl, was du dir zugänglich machen darfst, also Gefühle, die du erleben kannst, dafür steht das G.
Das R steht dafür, dass dies Erfahrung ein gewisses Element von Risiko beinhalten.
Es darf, und dafür steht das O, objektiv werden.
Durch einen Debriefing-Reflexionsprozess darfst du nicht nur subjektive Erfahrungen machen und reflektieren, sondern es bedarf diese zu objektivieren.
Mit Objektivieren meine ich: ins Bewusstsein spülen und transportieren, in das, was du dann in der realen Welt auch miterleben und beleben darfst.
Das W steht für wunderlich, im Englischen orcult.
Es darf besonders sein, es darf sich irgendwie komisch anfühlen.
Und das sind die vier Elemente, die eine herausragende Erfahrung ausmachen. Eine Peak-Experience entsteht und besteht aus dem Zugang zu Gefühlen. Es besteht daraus, dass es etwas Risiko beinhalten und durch einen Reflexionsprozess objektiv werden darf, außerdem darf es sich wunderlich anfühlen. Das sind die vier Elemente und darauf würde ich in dieser Folge gern noch einmal ein bisschen eingehen.
Und jetzt gehen wir etwas tiefer rein in diese vier Elemente:
Das Element GEFÜHLE
Wenn wir ein schwieriges oder herausforderndes Projekt haben, gibt es Momente, in denen du vielleicht glaubst zu scheitern. Es gibt Momente, in denen du ‚durchdrücken‘ darfst. Es gibt Momente, in denen du vielleicht Angst hast, und dich fragst, ob du gut genug bist, ob das Ziel erreicht werden kann. Und es gibt vielleicht auch Momente des Stolzes und der Freude, speziell dann, wenn ein Teilerfolg oder sogar der große Erfolg gemeistert oder erreicht ist. Genauso verhält es sich auch bei einer Alpenüberquerung, die wir im Zuge der Natural Leaderchip-Experience anbieten. Die Alpenüberquerung beinhaltet auch all diese Elemente.
Ja, dazu gehört auch eine gewisse Form von Angst oder Respekt.
Es sind aber auch Formen von Freude zu spüren. Gerade dann, wenn du einen Erfolg oder den großen Erfolg erreicht hast, wenn du nach hundertsechzig Kilometern, die du bis dahin dann schon sechs Tage lang gewandert bist, den Alpenhauptkamm überschreitest. Es sind Momente der Liebe. Das heißt, du spürst einen Zugang zu anderen Menschen, die Ihre Gefühle zeigen. Und das besondere an diesen Erfahrungen darf sein, dass diese Gefühle nicht nur im Inneren verschlossen stattfinden, sondern dass sie nach außen getragen werden, dass sie sichtbar werden für alle Menschen, die sich dann in diesem Moment, in deinem oder in eurem Umfeld finden. Und dieser Zugang zu den Gefühlen darf durch diese besondere Erfahrung entstehen, er darf dadurch gefördert werden. Diese Gefühle dürfen gezeigt werden, sie dürfen belebt werden. Und das sind besondere Erfahrungen, gerade dann, wenn wir in der Lage sind sie selbst zu gestalten. Wenn sie also nicht „aus dem Lameng“ heraus entstehen, sondern wenn wir in der Lage sind, diese Erfahrungen zu designen, zu ‚craften‘, zu kreieren. Dann dürfen wir darauf achten, dass Gefühle entstehen und in einem geschützten Rahmen auch gezeigt werden.
Wir haben das immer wieder erlebt. Jetzt dieses Jahr, im Jahr 2019, bei der Alpenüberquerungen, bei den Lake Tahoe-Umrundungen und natürlich ganz besonders bei dem John-Muir-Trail. Dreihundertsiebzig Kilometer, vierzehntausend Höhenmeter und das in purer Wildnis in 17 Tagen zu meistern, hat dem einen oder anderen ,darf ich sagen, nicht nur ein Tränchen in das Gesicht gezaubert, sondern auch ein Lächeln und eine gewisse Form des Respekts. Und das alles war täglich sichtbar.
Und genauso ist das in Projekten, in Projektmeetings, in Projekt-Kick-offs, wenn wir als Leader, Projektleiter oder als Teammitglied in der Lage sind Gefühle zu zeigen, und ein geschützter Rahmen geschaffen ist, in dem diese Gefühle entstehen können. Das heißt jetzt nicht, dass wir in den Projektmeetings immer in Tränen ausbrechen, sondern das darf heißen, dass wir Gefühle zeigen dürfen, und dass Gefühle der Freude und des Erfolges gefeiert und zugelassen werden dürfen.
Also besondere Erfahrungen, die uns wachsen lassen, dürfen Gefühle erzeugen und sie dürfen diese Gefühle in einem geschützten Rahmen auch nach außen tragen.
Kommen wir zum Nächsten:
Das Element RISIKO.
Besondere Herausforderungen, die uns wachsen lassen, dürfen eine Prise Risiko enthalten. Es darf etwas sein, was ungewöhnlich und unerwartet ist. Bei dem wir noch nicht ganz wissen, ob wir es schaffen. Wo wir spüren, das wir das so in der Form vielleicht noch nicht erlebt haben und uns Fragen stellen, wie:
Und diesen Erfahrungen, speziell dann, wenn wir sie auch selbst designen können, sollten wir eine Prise „gemanagtes Risiko“ geben. Kein Risiko, das zu einem riesen Thema werden kann, sondern ein bewusst eingegangenes Risiko, was dich aus der Komfortzone herausbringt. Bei dem du weißt, es gibt einen Halt, es ist jemand da oder es gibt Elektronik oder andere Elemente, die dich in einer gewissen Form schützen.
Warum sage ich Elektronik?
Speziell in der Natur wirst du die Erfahrungen machen, dass man sich in einem Bereich bewegt, in dem es keinen Mobilnetzempfang gibt. Wenn dir dann etwas passiert, also das Risiko zu einem Thema wird – zum Beispiel, wenn du dir das Bein brichst, wenn du umknickst und nicht mehr rauswandern kannst – dass du dann die Möglichkeit hast, egal wo du auf der Welt bist, über ein technisches Device (zum Beispiel einen Explorer-Post, der in der Lage ist, über GPS beziehungsweise über das Iridium-Netz Satellitennetzwerk ein SOS Notruf abzusetzen) innerhalb kürzester Zeit herausgeholt zu werden.
Und diese Mitigation, diese Minimierung von Risikokonsequenzen darf in so eine Erfahrung mit eingearbeitet sein, sodass es keine unerwarteten Risiken oder sogar große Risiken werden, die alle dann zu einem riesen Thema werden lassen. Also gemanagte, verantwortete und achtsame Risiken, die dich aus der Komfortzone herausbringen. Oder anders gesagt: Etwas, was dich ein Stück weit unwohl fühlen lässt. Man kennt das vielleicht, wenn man diesen Kloß im Magen hat. Etwas, wo du weißt: Ja es ist doch etwas Ungewöhnliches, was da auf uns zukommt und du dich fragst: Können wir das schaffen?
Und gerade beim John-Muir-Trail hatten wir das jeden Tag. Ob das die Distanz ist, die ein gewisses Risiko bedeutete, ob das die Blasen waren, die an den Füßen sind, und man denkt: Mensch, kann ich diesen Tag heute noch so gestalten, wie ich das möchte? Und natürlich hatten wir das Risiko auch bei der Alpencross im September letzten Jahres (2018). Die Fragen, die einen begleiten: Wie sind die Schneeverhältnisse? Wie ist der Trail beschaffen? Wie rutschig ist das dort oben? Und das ist etwas, bei dem jeder der Teilnehmer in der Lage ist auf knapp dreitausend Meter den Alpenhauptkamm zu überschreiten.
Und genauso ist das in Projekten und in Teams, die ihre Ergebnisse liefern dürfen. Auch da gibt es Risiken, die zu managen sind. Es gibt Dinge, die sich unwohl anfühlen. Aber ein Team kann nur wachsen und zu einem außergewöhnlichen Team werden, wenn es in der Lage ist, solche Risiken zu bewältigen, zu managen, vorher zu antizipieren und dann gemeinsam durch diese Momente durchzugehen. Und das ist ein wesentliches Element, welches dich aus der Komfortzone raustreten lässt, Neues erfahren lässt und bei dem die Magie entsteht. Das passiert nämlich immer dann, wenn ein bisschen Risiko dabei ist und sich dieses Unwohlsein breitmacht, aber du dann dadurch gehen darfst, um dein nächstes Level zu erreichen.
Also wir haben gesprochen über Gefühle, wir haben gesprochen über das Risiko. Und ich überspringe jetzt den dritten Punkt, nämlich das Objektive und komme zum vierten Punkt, nämlich:
Das WUNDERLICHE
… weil das auch grandios in den Kontext von Risiken passt.
Eine Peak-Experience entstehen zu lassen darf sich wunderlich anfühlen und irgendwie so ein bisschen quer sein. Was wir vielleicht vorher so in der Form noch nicht erlebt haben und wo wir wissen: Wenn wir da durch gehen, dann werden wir wachsen und in dieser Situation lernen.
Dieses Wunderliche passiert im Unterbewusstsein. Dieses: Mensch, das habe ich so in der Form noch nicht erlebt. Bin bin ich mutig genug? Kann ich meine kleine Angst überwinden? Kann ich die Stimme im Kopf ausschalten? Kann ich sie in die Ecke stellen und isolieren, und mich mit motivierenden und aktivierenden Glaubenssätzen und Mantras dahin bringen, dass ich durch dieses Wunderliche, durch dieses sich komisch anfühlende durchgehe. Genau dann bin ich in der Lage die Komfortzone zu verlassen und das nächste Level zu erreichen, weil hintendran die Magie entsteht. Das entsteht insbesondere dann, wenn es sich um Projekte handelt, die Neuland betreten.
Wer das Projekt des World Trade Centers (welches leider nun nicht mehr da ist) in den Siebzigern betrachtet hat, weiß, dass zu dem Zeitpunkt als entschieden wurde das World Trade Center zu bauen, der Stahl noch nicht so entwickelt war dieses Gebäude in der Höhe aufrecht zu halten. Und genau das sind diese wunderlichen Sachen. Das gesamte Team hat daran gearbeitet, dass dieses Wunderliche, dieses Besondere, diese neue Herausforderung bewältigt wird, um daran und darin zu wachsen.
Also das Wunderliche darf in einer Peak-Experience mit eingearbeitet sein. Und ob sie bewusst designed ist, oder ob es eine Erfahrung ist, die wir durchleben, weil sie auf einmal entsteht, ist eine Wunderlichkeit als Teil der Experience, die entscheidend dafür ist, dass wir wachsen können und den nächsten Schritt machen können.
Wir haben über Gefühle gesprochen, das G.
Wir haben über Risiken gesprochen, das R.
Wir haben über das W gesprochen, über das Wunderliche.
Fehlt noch eins, nämlich das O, um aus diesem Buchstabensalat ein Wort zu machen, nämlich GROW. Grow steht für Wachstum.
Das OBJEKTIVE
… entsteht nicht nur dadurch, dass ich einfach eine Erfahrung mache und durch etwas Besonderes hindurchgehe, Risiken manage, durch das Wunderliche durchgehe und den Erfolg erreiche, und vielleicht auch Zugang zu meinen Gefühlen bekomme und somit in der Lage bin (und es erlaubt ist) diese Gefühle zu zeigen. Nein, es entsteht dann, wenn wir in der Lage sind diese Erfahrung in das Leben außerhalb dieses Rahmens zu reflektieren und zu transportieren.
Was meine ich damit? Wenn wir ein Projekt oder eine Projektphase erfolgreich zu Ende geführt haben, machen gute Projektmanager und gute Teams einen so genannten Lessons Learned Workshop. Und ein Lessons Learned Workshop ist nichts anderes als Erfahrungen zu reflektieren, die im Projekt gemacht wurden, und im Idealfall der Nachwelt zur Verfügung gestellt werden, sodass andere Projektteams von diesen Erfahrungen lernen können, und vielleicht den einen oder anderen Fehler nicht direkt machen, sondern gleich in diese High Performance einsteigen können und gleich eine ganz andere und solidere Grundlage haben als das Projekt, welches die Erfahrung machen durfte oder machen musste.
Und dieses Lessons Learned betrachtet Situationen in dem Projekt, sie reflektiert mit allen diese Situation. Ob das Situationen sind, die besonders waren oder die Erfolge kreiert haben oder ob das Misserfolge im Projekt waren, das obliegt der Herangehensweise für diese Lessons Learned. Und es betrachtet natürlich auch: Was ist gut gelaufen? Was ist da passiert in dieser Situation? Und dadurch, dass wir ja auch Gefühle zulassen, sind wir in der Lage diese Gefühle auch zu reflektieren. Wie hat sich denn der eine oder der andere während dieser Situation gefühlt?
Und jetzt kommt die entscheidende Fragen:Was hat der Teilnehmer, was hat das Teammitglied, was hat der Einzelne daraus gelernt und was macht er damit im Alltag?
Und durch diese letzte Frage wird die Erfahrung in das reale Leben transportiert.
Und die Erfahrungen, die wir in einem Kosmos gemacht haben, werden uns im realen Leben zu anderen Handlungen, zu anderen Gedanken, zu anderen Aktivitäten führen, die uns eben außerhalb des Rahmens an einer ganz anderen Stelle, in einem ganz anderen Kontext, in einem ganz anderen neuen Rahmen wirksamer werden lassen als vorher.
Und dadurch entsteht das Wachstum, dadurch entstehen bessere Projekte. Dadurch entstehen bessere Teams. Weil wir aus den Erfahrungen der vorhergehenden Teams lernen, aber nur dann, wenn diese reflektiert, integriert und vielleicht auch dokumentiert werden.
Bei der Alpencross, beim Lake Tahoe und auch beim John-Muir-Trail, haben wir jeden Abend, und auch teilweise während der Etappe das reflektiert, was passiert ist. Ein Teamkonflikt, der aufgekommen ist, ein besonderes Achievement, ein besonderer kleiner Erfolg, der an dem Tag gewesen ist, wurde reflektiert, wurde in dem Kontext der Erfahrung gestellt und geankert für das, was außerhalb dieses Rahmens passiert und entsteht, um diese Teamerfahrung und die Persönlichkeitsentwicklung, die während der Alpencross jeden Tag immer wieder stattfindet, in das reale Leben zu transportieren. Sodass wir am Ende nicht nur die Alpen überquert haben und nicht nur ein Projekt zum Erfolg geführt haben, sondern die Erfahrungen aus diesem Kontext transportieren können, entweder in das nächste Projekt, um es anderen zugänglich zu machen oder um bessere, andere, wirksamere Menschen zu werden, die in der Lage sind Teams zu führen und einen Schritt weiter zu kommen.
Und ein Schritt weiter heißt nichts anderes als: wir sind gewachsen. Wir sind einen Schritt weitergekommen, der uns hat wachsen lassen.
Und das nur durch das Reflektieren, durch das Objektivieren, durch das ins-Bewusstsein-heben und transportieren einer Erfahrung in einen anderen Kontext.
Nur dadurch wird Wachstum möglich. Durch das Reflektieren sind wir in der Lage genau diese Erfahrungen in unser reales Leben, ins Private, ins Business oder ins Community-Leben zu übertragen. Und genau dieses GROW-Prinzip war Teil dieser Studie. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen, als ich erkannte, was in den letzten dreißig Jahren bei mir in den Projekten passiert ist.
Nämlich durch die Lessons-Learned-Workshops, bei denen andere sagen: Oh Lessons-Learned-Workshop, jetzt machen wir wieder irgendwelche Pappkärtchen an irgendwelche Pinnwände und setzten uns drei Stunden in irgendeinen Raum oder vielleicht auch noch länger. In der Zeit könnte ich ja was arbeiten.“
Nein, genau diese Reflexion ist entscheidend, um Magie entstehen zu lassen und um den nächsten Schritt gehen zu können, ob als Einzelperson, als Team oder in der gesamten Gemeinschaft.
Und das Ganze passiert in allen Erfahrungen, die wir machen, die diese vier Elemente enthalten. Und zwar genau diese vier. Wenn es nur drei sind, wachsen wir nicht, wenn es vier sind, entsteht Wachstum, entsteht GROWTH.
Also es darf Zugang zu Gefühlen vorhanden sein, (eine kleine Prise) Risiko darf mit eingearbeitet werden, das Objektivieren und Reflektieren der Erfahrung während und am Ende der Erfahrung darf mit dabei sein, und es darf wunderlich sein, sich besonders anfühlen, ein bisschen komisch und unwohl sein.
Wenn wir diese vier Elemente in den Erfahrungen enthalten haben, dann sind wir in der Lage zu wachsen.
Und jetzt darf ich dich fragen:
Möglicherweise war es das Objektivieren, das Reflektieren und welche Erfahrungen kannst du in Zukunft sammeln?
Kannst du in Zukunft umsetzen, dass auch du in deinen privaten Handlungen, oder im Business, ob als Teammitglied, als Teamleiter, als Abteilungsleiter, als Projektleiter oder sogar als Geschäftsführer und Vorstand wachsen kannst?
Was kannst du tun, damit du auch andere Menschen wachsen lassen kannst, indem du diese vier Elemente in diese Erfahrungen mit einbaust und berücksichtigst?
Peak- Experiences entstehen durch Gefühle, durch Sense von Risiko, sie entstehen durch die Reflektion und das Objektiveren, und sie entstehen dadurch, dass Wunderlichkeit dabei ist und das es sich komisch anfühlt.
Ich darf dich jetzt dazu anhalten, zu schauen, wo kannst du in Zukunft solche Erfahrungen kreieren, wo kannst du sie etablieren, wo kannst du sie entstehen lassen, damit nicht nur du, sondern auch andere Menschen wachsen können.
Viele Grüße.
Hab viel Spaß beim Ausprobieren, Euer Thorsten.
Bis dahin, tschau, tschau.
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