WORUM ES IN DIESER EPISODE GEHT …
Der Podcast für deinen Erfolg mit wirksamen Impulsen, spannenden Inspirationen, erkenntnisreichen Interviews und persönlichen Gamechangern, die dich in die Umsetzung bringen.
In der zweiten Folge des Gamechanger Podcast – dem Podcast für deinen Erfolg – möchte ich in den nächsten 15 bis zwanzig Minuten eine Erfolgsformel anreißen, die dieses Jahr ein Gamechanger für mich gewesen ist. Denn die Erfolgsformel ist in diesem Jahr (2019) entstanden. Und ich darf sagen, dass ich in diesem Jahr mit dieser Erfolgsformel aus dreißig Jahren Berufserfahrung, allen Workshops, Coachings, Mentorings, die ich in den letzten Jahren und Jahrzehnten ausführen und beleben durfte, aus meinen gesamten Ergebnissen, die ich erreichen durfte, oder an denen ich Anteil hatte, und aus allen Projekten, die ich in den letzten Jahren analysiert habe all meine Ziele erreicht habe.
Hunderte Projekte habe ich über meinen eigens entwickelten Projekt Health Check, mein Projekt Assessment Tool analysiert, um daraus Turnaround-Pläne, beziehungsweise Umsetzungspläne zu gestalten, und diese Projekte wieder zurück auf den Erfolg zu führen. Und dennoch gab es einen magischen Moment, oder einen magischen Zeitraum, in dem diese Erfolgsformel entstanden ist. Ich darf sagen, dass die Erfolgsformel von anderen schon fast als Weltformel, als das neue EMC-Quadrat benannt wurde. Wobei mir das, darf ich ehrlich sagen, noch sehr, sehr fern ist.
Auf der anderen Seite weiß ich, dass anhand dieser Formel viele Probleme und Herausforderungen beim Erreichen von Ergebnissen und bei der Umsetzung von Projekten erklärt werden können.
Diese Formel richtet sich an all diejenigen, an die sich auch dieser Podcast richtet:
Menschen, die ihr nächstes Level erreichen möchten. Menschen, die ihre Ergebnisse umsetzen möchten, die sich fragen: Was hält mich gerade davon ab, den nächsten Schritt zu gehen, beziehungsweise die Ziele, die ich mir selbst gesetzt habe zu erreichen? Ob das Trainer, Coaches, Berater, Speaker, oder Menschen sind, die in Unternehmen arbeiten, und gerade auch dort an Arbeitsergebnissen oder Projekten arbeiten, und vielleicht mal einen neuen Blick, oder eine andere Sichtweise darauf richten, was Erfolg ausmacht. Diese Erfolgsformel hat sechs Parameter, die so aufeinander wirken, dass sie auch aus mathematischen Gründen zum Erfolg, beziehungsweise zum Misserfolg beitragen.
Ich möchte euch jetzt einen kurzen Überblick über diese sechs Parameter geben, bevor wir dann nochmal in den einen oder anderen konkreter eintauchen. Ich werde sicherlich an anderen Stellen auch noch einmal auf diese Erfolgsformel eingehen, und euch auf die Reise der Entstehung dieser Erfolgsformel mitnehmen.
Diese Reise begann dieses Jahr – 2019 -, und zwar während einer unserer Nature- Leadership- Experience- Formate. Das ist ein Format, bei dem wir Persönlichkeitsentwicklung, Leadership- und Team-Entwicklung durch Erlebnisse und (teilweise herausfordernde) Erfahrungen in die Natur bringen, um dort unsere Komfortzone verlassen.
So bringen wir beispielsweise beim Weitwandern die ein oder andere Erfahrung und Herausforderung in den Kontext des Business und der eigenen Entwicklung. Dieses Jahr waren wir mit drei weiteren Kollegen, Freunden und Kunden auf dem John Muir Trail. Der John Muir Trail ist einer der herausforderndsten, aber auch schönsten Weitwanderwege der Welt. Er zieht sich im Westen von den USA, vom Yosemite Valley, einem der schönsten Nationalparks der Welt, etwa vierhundert Kilometer östlich von San Francisco bis zum Mount Whitney. Der Mount Whitney ist der höchste Berg von Continental USA. Das heißt von den zentralen fünfzig Staaten der USA, mit etwas mehr als viereinhalbtausend Metern. Viereinhalbtausend Meter, darf man sich vorstellen, ist so hoch wie das Matterhorn, beziehungsweise etwas tiefer als der höchste Berg von Zentraleuropa, nämlich der Mont Blanc. Und dieser Weg zieht sich 370 Kilometer durch viele Täler, über viele Pässe, und insgesamt sind es 14.000 Höhenmeter die sowohl im Aufstieg als auch im Abstieg zurückzulegen sind..
Und während dieser Herausforderung, die am 7. August startete, hat sich unterhalb des Mount Whitney, am 23. August in Lone Pine, diese Erfolgsformel entwickelt. Und die Variablen, die hier erkennbar und sichtbar wurden, sind die folgenden:
Zum einen die Ability.
Die Fähigkeit zu besitzen einen Erfolg, eine Vision und Ziele überhaupt erreichbar und umsetzbar werden zu lassen.
Das heißt, zu dem Menschen zu werden, der in der Lage ist, ein gestecktes Ziel zu erreichen. Und diese Fähigkeiten könnten in diesem Fall sein: das Zelten, das Wandern, das Besteigen von Pässen, die körperliche Kraft zu haben, die mentale Stärke zu haben. All das sind Bausteine, die auf die Fähigkeit einzahlen.
Die zweite Variable ist das Momentum
Das ist die Dynamik, der Fokus, die Energie, die ich in etwas hineinbringe, und ein Momentum, welches ich aufrechterhalte. Ich kann es mir so vorstellen: wenn ich bei der Wanderung stehenbleibe – ich kann die besten Fähigkeiten haben, gehe aber dennoch nicht weiter. Und wenn ich das Momentum nicht aufrechterhalte, werde ich das Ziel wahrscheinlich nicht erreichen. Also Momentum, Dynamik und Fokus.
Die dritte Variable ist der Glaube
Und zwar der Glaube an einen selbst eine bestimmte Herausforderung zu schaffen, beziehungsweise der Glaube, den ich an mein Umfeld habe, und der Glaube des Umfeldes an mich. Das kann das Projektteam sein, oder in dem Fall die Wandergemeinschaft, die sich hier gefunden hat, um den Mount Whitney zu erreichen. Ein Glaube aus dem Umfeld ist zum Beispiel die Mutter, die zuhause sitzt und sagt: „Kind, was hast du dir da angetan mit dem John Muir Trail?“, „Das schaffst du doch nie!“, „Du bist doch in deinem Leben noch nie mehr als zehn Kilometer gewandert, und jetzt sollst du hier 370 Kilometer wandern?“
Die vierte Variable ist das Risiko
Und zwar die Risiken, die ich im Vorfeld antizipiere, für die ich Strategien entwickle, um diese zu mitigieren, beziehungsweise deren Eintrittswahrscheinlichkeit und Konsequenz im Vorfeld in einem Rahmen zu halten, dass sie nicht erfolgsverhindernd sind. Risiken dürften im Vorfeld betrachtet werden. Mit Risiken darf man offen umgehen, und dann, wenn aus einem Risiko ein so genannter Issue wird, also etwas, was nun eingetreten ist, darf man in der Lage sein dieses auch zu bewältigen.
Die fünfte Variable ist die Unsicherheit.
The Uncertainty, also die Dinge, die mich während des Weges ereilen. Etwas, was ich nicht weiß, in dem natürlich auch ein Risiko versteckt ist. Aber auch solch ein Tag in der Wildnis, in der Natur mit all seinen noch so großen Unwegbarkeiten, die es zu meistern gilt. Diese hätten natürlich im Vorfeld auch als Risiko betrachtet werden können, nur, wenn ich nur noch diese Risiken sehe, dann würde ich mich wahrscheinlich nie auf den Weg machen. Also sind Unsicherheiten während des Weges ebenso zu berücksichtigen.
Die sechste Variable.
Die Variable, die alles stehen oder fallen lässt, nämlich das Warum. Der innere Antrieb, der Zweck der Existenz, die Vision, die man hat, und dieser innere Antrieb, welcher mich durchhalten lässt, wenn es mal hart wird. Die Variable, die mich in die Lage versetzt, Berge zu versetzen, immer dann, wenn es darauf ankommt.
Sechs Variablen:
Oder im Englischen:
the ability, the momentum, the belief, the risk, the uncertainty and the why.
So, und jetzt wird sich der ein oder andere fragen: Wie stehen denn diese sechs Variablen in einem Kontext?
Das kann ich euch sagen, denn der Kontext ist, dass diese Formel auch mathematisch ausgestaltet werden darf. Und das ist natürlich auf der Tonspur alles ein bisschen herausfordernd.
Ich versuche es mal:
Stellt euch einen Bruch vor. Auf der oberen Seite des Bruchs,
((die Fähigkeit + das Momentum) * der Glaube / Risiko + Unsicherheit) hoch WARUM
Das ist die Erfolgsformel!
Und warum ist diese Erfolgsformel so gestaltet?
Wie ist sie so entstanden?
Was waren die Momente, als diese Erfolgsformel auch bewiesen wurde?
Das ist dann wie eine Doktorarbeit, oder wie in einer Masterarbeit, in der es darum geht Beweise anzutreten. Und dieser Beweis wurde geliefert durch all die Menschen, die mit mir gemeinsam auf dem John Muir Trail waren.
Maßgeblich dafür war Solveig, einer Freundin, Kundin und langjährige Begleiterin. Diejenige, die den Impuls gegeben hat für meinen eigenen Weg, den ich vor viereinhalb Jahren gehen durfte, nämlich als sie mich angesprochen hat, und gesagt hat: „Thorsten, du bist so gut positioniert. Erkläre mir doch mal, wie das gelingt, dass die Kunden zu einem kommen, dass man in der Lage ist höhere Tagessätze zu bekommen, beziehungsweise erfüllt durchs Leben zu gehen“. Und das hat vor viereinhalb Jahren viel angestoßen. Unter anderem ist dadurch der Personal Brand Masters Workshop entstanden, und vieles, vieles mehr. Also darf man sagen: In Bezug auf die Erfolgsformel hat das alles einen maßgeblichen Anteil gehabt. Im Momentum, welches vor viereinhalb Jahren entstanden ist, beziehungsweise meinen Fähigkeiten, die seitdem sehr gewachsen sind. Ja, und Solveig war Teil des John Muir Trails, und sie hat während des Trails und der Wanderung ihre ganz besonderen Herausforderungen gehabt, und ist ein Beweis dafür, wie die Formel entstanden ist, beziehungsweise wofür die Formel steht. Sie war diejenige, die maßgeblich dafür gesorgt hat, dass diese Formel überhaupt entstanden ist. Nämlich auf Basis dessen, was sie durchgemacht hat. Und ich möchte euch jetzt an dieser Stelle mal mitnehmen in einzelne O-Töne, beziehungsweise Sprachaufzeichnungen, die ich während des John Muir Trails gemacht habe, die möglicherweise dem einen oder anderen Impuls hier widersprechen, aber euch auf der anderen Seite nahbar machen, wie diese Formel während des John Muir Trails überhaupt entstanden ist. Viel Spaß! Ich nehme euch jetzt live mit auf den John Muir Trail, auf die ganz persönliche Definition der Erfolgsformel.
….
Ja, das waren Original Einblicke in den John Muir Trail, währenddessen die Erfolgsformel entstanden ist, und auch reflektiert wurde. Und vielleicht jetzt nochmal ein paar Anekdoten, beziehungsweise ein paar Erkenntnisse, die unter anderem zu der Formel selbst geführt haben. Und das vielleicht auch am Beispiel von Solveig, die so ein grandioses Role Model gewesen ist, und diejenige, die überhaupt die Erfolgsformel hat entstehen lassen.
Zum einen war für Solveig, seitdem sie sich im März 2019 entschieden hat, den John Muir Trail zu laufen, das Thema Fähigkeiten, Momentum und der Glaube an sich selbst, als auch die Risiken des gesamten Weges, aber auch die Unsicherheiten und das Warum ein tragendes Element. Alle sechs Parameter waren ganz wichtig. Auch später im Kontext des Erfolges selbst, nämlich als sie am 23. August früh morgens um neun Uhr auf dem Mount Whitney stand, dem höchsten Berg von Continental USA auf viereinhalbtausend Meter. Die Fähigkeiten, die sie erlangen durfte, um zu der Person zu werden, die in der Lage war, dieses Ziel zu erreichen.
Und dieses Ziel hatte sie sich im März gesetzt, als sie in einem meiner Workshops gewesen war, und sich dort entschieden hat als Teil der Nature Leadership Experience den John Muir Trail zu wandern. Sie war getrieben durch ein Warum, was noch sehr, ich will nicht sagen, egozentrisch, aber intrinsisch getrieben war. Zum einen ging es darum sich selbst etwas zu beweisen, über eine Grenze zu gehen, die sie so nie für möglich gehalten hat, und welche jetzt im Nachgang sogar dazu geführt hat, dass sie andere Menschen inspirieren kann, ihren Weg zu gehen und ihre ganz persönlichen Herausforderungen anzunehmen. Sie hatte das Warum als einen wesentlichen Parameter entdeckt, um eine Komfortzone zu verlassen, die sie so noch nie überschritten und verlassen hatte, um sich selbst zu beweisen, dass sie es kann. Und zum anderen hatte sie dann im Nachgang, oder auch bereits während des Weges verstanden, dass deutlich mehr dahinter liegt, nämlich andere Menschen als Quelle an Inspiration zu dienen, ihren persönlichen Weg zu gehen und ihre Entscheidungen zu treffen, ihre persönlichen Komfortzonen zu verlassen.
Während dieses Vorbereitungsweges hat sie maßgeblich an Fähigkeiten dazugewonnen. Sie hat eigene Wanderungen gestaltet, die wir natürlich auch im Kontext der Nature Leadership Experience angeleitet haben. Also wir haben hier einen Menschen in das Momentum gebracht zu der Person zu werden, die in der Lage ist, den einzelnen Herausforderungen zu begegnen. Und Solveig erlangte dort Skills und Fähigkeiten, die sie in die Lage versetzten diesen John Muir Trail erfolgreich zu bewerkstelligen. Diesen Weg hat sie seit März eingeschlagen, bevor sie dann am 7. August am Schild im Yosemite Valley stand, auf dem steht, dass der der Mount Whitney 370 Kilometer entfernt ist. Diese Fähigkeiten hat sie im Vorfeld entwickelt. Aber auch während der 17 Tage sind jeden Tag neue Fähigkeiten dazugekommen, die sie in die Lage versetzt haben mit der einen oder anderen Herausforderung deutlich besser umzugehen. Sei es das Zelt aufzubauen, das Feuer zu machen, sich Essen zu kochen, über Brücken zu gehen, durch reißende Flüsse zu gehen, auf Baumstämmen, beziehungsweise diese besonderen Flussüberquerungen zu meistern und, und, und. Also ganz viele Fähigkeiten, die sie auch während des Weges erlangen durfte.
Der dritte Parameter, bei dem wir das Momentum als solches, und als wesentlichen Faktor erkannt haben, war bei den Flussüberquerungen. Und wenn du mal probiert hast, auf kleinen Steinen über einen reißenden Fluss zu gehen, also auf den Steinen, die so rauslugen, wirst du feststellen, dass wenn du langsam gehst, du aus der Balance gerätst. Du wackelst, du wabbelst, und die Balance und das Gleichgewicht gehen verloren. Wenn du den Mut hast, das Momentum aufrechtzuerhalten und zügig über die Steine zu gehen, ist die Stabilität eine ganz andere. Man kommt viel besser über einen solchen Fluss rüber. Und das Momentum hat auch im Vorfeld bei ihr eine Rolle gespielt, nämlich als sie sich in der Vorbereitungsphase mit Flipflops von der Terrasse in das Haus begeben wollte, und dabei an der Tür hängengeblieben ist, und somit sechs Wochen lang nicht trainieren konnte. Diese sechs Wochen hatten natürlich einen maßgeblichen Einfluss auf ihre Weiterentwicklung, denn damit ist das Momentum erst mal verlorengegangen. Das heißt, das Momentum wurde somit zu einem wichtigen Baustein der Erfolgsformel.
Der vierte Parameter, der Glaube.
Der Glaube an sich selbst. Der Glaube, von anderen an einen selbst ist ein ganz, ganz maßgebliches Element. Bei Solveig war das so, dass zum einen das Umfeld sehr destruktiv war, nämlich keinen Glauben an sie hatte, und immer wieder ihre Entscheidung, den John Muir Trail zu wandern in Frage gestellt hat. Ob das der familiäre Kontext gewesen ist, oder auch Teile der Freunde, die immer wieder gefragt haben: „Warum tust du dir das an? Warum machst du das überhaupt? Was willst du da überhaupt? Und natürlich hat dieser mangelnde Glaube an sie auch was mit ihrem eigenen Glauben an sich selbst gemacht hat. Schaffe ich das? Bin ich überhaupt in der Lage, solch einen Trail zu wandern, oder nicht?
Deshalb haben wir bewusst in der Formel auch den Glauben außerhalb der Klammer gestellt. Denn wenn der Glaube nicht da ist, fällt darin alles zusammen. Das Momentum bricht ein. Der Glaube an die eigenen Fähigkeiten, die in einem wohnen, bricht ein. Das heißt, wenn der Glaube von dir selbst an dich nicht da ist, beziehungsweise der Glaube von anderen an dich deinen Glauben maßgeblich beeinträchtigt, dann ist das, entweder ein Garant für Misserfolg, oder wenn du an dich selbst glaubst, und auch andere Menschen an dich glauben (wir reden hierbei auch häufig über das Mindset) ein maßgeblicher Faktor auch für Erfolg.
Risiken und Unsicherheiten waren natürlich zu Hauf vorhanden. Und ich glaube es war in dem Fall gut, dass Solveig im März, als sie sich für den John Muir Trail entschieden hatte, keine Vorstellungen über die Risiken hatte, die auf sie zukommen werden. Die Risiken waren durch Unbedachtheit, Naivität und Risikobewusstsein vernebelt. Und somit konnte sie ganz offen mit allem umgehen, ohne genau zu wissen, was auf sie zukommt. Bis auf den ersten Tag, an dem wir dann die ersten Meter gegangen sind, und ihr zum ersten Mal bewusst wurde, auf was sie sich dort eingelassen hatte.
Ja, und dann die Unsicherheiten, die uns auf dem Weg so eingeholt haben. Ob das die Blasen gewesen sind, nasse Füße, zerrissene Klamotten, zu viel Essen, zu wenig Essen, was es auch immer war. Zu wenig Trinken, zu viel Trinken, und, und, und… All das hatte natürlich auch einen großen Einfluss darauf, wie wir insgesamt mit den Unwegbarkeiten umgegangen sind. Aber natürlich hatte all das auch Einfluss auf den Erfolg, weil wir natürlich sehr souverän, und auch mit Fähigkeiten ausgestattet waren, die uns in die Lage versetzt haben diesen Unsicherheiten offen zu begegnen, und sie zu bewerkstelligen. Ja, und dann, wie ich schon sagte, das große W, das Warum. Was ich eingangs schon sagte, nämlich diese intrinsische Motivation, sich selbst etwas zu beweisen. Und so ist über diesen John Muir Trail hinweg genau diese Formel entstanden:
((A + M) * B / R + U) hoch Warum
Und ich werde auf diese Erfolgsformel noch an anderer Stelle eingehen. Das sollte ein erster Impuls sein, weil genau diese Faktoren eine wesentliche Rolle dabei spielen persönliche Zielen zu erreichen oder Projekte umzusetzen.
Wenn ich die Fähigkeiten nicht habe, kann ich sie durch das Momentum und den Glauben an mich selbst erlangen. Wenn ich stillstehe, werde ich ein Ziel nicht erreichen. Und wenn ich dieses Momentum aufrechterhalte, kann es mir gelingen, weiterzukommen, beziehungsweise in die Zielerreichung zukommen.
Wenn ich an mich selbst glaube, wenn andere an mich glauben, wenn ich an das Team glaube, und somit das gesamte Team auf den Erfolg einzahlt, ist das ein wesentlicher Erfolgsfaktor, den wir im Businesskontext immer wieder erleben.
Risiken, die nicht gemanagt, nicht mitigiert werden, die im Vorfeld nicht antizipiert werden, laufen sehenden Auges in das Verderben. Genauso verhält es sich mit Unsicherheiten, denen man nicht offen begegnet, die man nicht managen will, vor denen man die Augen während des Weges verschließt. Ich will nichts sehen, ich will nichts hören, ich will nichts sagen. All das sind auch Elemente, die in der Businesswelt und für jeden einzelnen ein entscheidender Faktor sind.
Wenn ich kein Warum habe, wenn ich nicht intrinsisch motiviert bin, dann wird es hart durchzukommen, … wenn es mal hart wird.
When the going gets tough, the tough gets going.
Und the thought who gets going ist derjenige mit einem großen Warum.
Die Erfolgsformel ist ein erster Einblick, auf den wir sicherlich an vielen Stellen hier im Podcast immer wieder verweisen werden.
((A + M) * B / R + U) hoch Warum
Die Erfolgsformel, die durch hunderte Projekte, durch viele, viele Menschen, mit denen ich arbeiten durfte, während des John Muir Trails auf einmal herausgepoppt kam.
Und damals hat schon Albert Einstein gesagt: „Es hat mich 18 Jahre gebraucht, um über Nacht den Durchbruch zu haben.“
Und so fühlt sich das ungefähr an, wenn du beim John Muir Trail auf einmal eine Formel entwickelst, die aus dreißig Jahren Substanz und maßgeblichen Erfahrungen in der Natur eine neue Formel hat kreieren lassen.
Und mit diesen Gedanken möchte ich dich jetzt erst mal ziehen lassen, und versuche für dich mal zu erarbeiten, welche Parameter in deinem Wirken eine wesentliche Rolle spielen.
Welche dieser sechs Parameter:
vielleicht bei dir im Kontext einer Zielerreichung sehr stark ausgeprägt sind, oder wo es vielleicht bei dir hapert, und du die einzelne Lücke schließen kannst, um die Erfolgsformel auch zum Erfolg zu führen.
Liebe Grüße, und bis dahin,
der Thorsten. Ciao, ciao.
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